Hallo ihr lieben,
Ich bin 30 Jahre alt und bin Examinierte Altenpflegerin. Bis letztes Jahr September war ich noch im Heim tätig, allerdings wurde ich geplant schwanger im April letzten Jahres und habe seitdem nur noch Bürotätigkeiten gemacht.
Da mein Freund in dem selben Altenheim als examinierter Altenpfleger tätig ist, bekomm ich auch heute noch viel aus dem Alltag dort mit.
Als Corona anfing habe ich es direkt relativ „harmlos“ eingeschätzt. Natürlich gibt es dieses Virus aber dieser Zirkus der darum gemacht wird, konnte ich von Anfang an nicht nachvollziehen. Bei richtigen Grippewellen sind auch direkt 5 oder mehr Bewohner verstorben.
Relativ früh musste eine Bewohnerin von uns ins Krankenhaus, mit extremen Durchfällen - allerdings hatte sie die schon sehr lange gehabt und es wurde mit der Zeit immer schlimmer, sie war damit auch schon bei vielen Ärzten gewesen.
Daraufhin wurde sie positiv getestet, hatte sonst keinerlei Symptome. Wir mussten dann den ganzen Wohnbereich dicht machen. Personell mussten wir uns voll abschotten.
Die Leute die auf dem einen Flur gearbeitet haben durften nicht mehr auf die andere Flurseite etc. Es blieb dann auch nur bei diesen einen Fall. Irgendwann im Oktober als ich schon im Beschäftigungsverbot war führte die Heimleitung dann die Tests ein.
Das Personal musste 3 mal die Woche sich, die Angehörigen und auch die Bewohner testen. Es wurde bislang nie ein Angehöriger positiv getestet. Ende des Jahres ist dann richtig „Corona“ ausgebrochen. Es wurden einige nur leicht krank und viele hatten keinerlei Symptome.
Insgesamt sind 3 gestorben, da diese 3 vorher schon sehr abgebaut hatten wäre vermutlich jede Infektion deren Todesurteil gewesen. Es sind allgemein viele in der gesamten Zeit gestorben, es haben viele sehr stark abgebaut.
Grade die Dementen, die das alles überhaupt nicht verstehen konnten. Viele sind stark auffällig geworden und haben gedacht ihre Familien haben sie im Stich gelassen etc.
Dann fing irgendwann die Impferei an, es sind ein paar Bewohner nicht geimpft und 5 Mitarbeiter lehnen diese Impfung auch ab. Seit dieser Impfung beobachtet mein Freund bei den Bewohnern oftmals extreme Wassereinlagerungen.
2 Bewohner haben einen Schlaganfall bekommen und viele haben einen erhöhten Blutdruck. 2 Kollegen hatten Herrhythmus Störungen und mussten ins Krankenhaus. Natürlich wird nichts davon als eventuelle Nebenwirkung erkannt.
Ich möchte gar nicht wissen wie hoch die Dunkelziffer der Nebenwirkungen wirklich sind. Ich bin wirklich gespannt ob es eine Impfpflicht geben wird. In den letzten Tagen wird das von den Medien ja immer mal wieder gebracht.
Selbst wenn, möchten mein Partner und ich uns eigentlich trotzdem nicht dazu zwingen lassen. Deutschland kann es sich eigentlich nicht erlauben Pflegekräfte zu verlieren.
Nun zu mir. Während meiner Schwangerschaft durfte mein Partner nie mit zu den Untersuchungen kommen. Ich durfte kein Vorbereitungskurs besuchen - nichts. Man konnte nie irgendwelche Kontakte knüpfen.
Kurz vor dem Errechneten Termin hieß es dann, die Männer dürfen zu einem einzigen Ultraschall dazu kommen. Daher ich ja eigentlich keinen mehr hatte, war das schon doof. Der kleine wollte allerdings nicht und so habe ich übertragen.
Da wurde dann noch mal ein Ultraschall gemacht und mein Partner durfte mit rein (auch wenn man da so gut wie nichts mehr erkannt hat). Seit diesem Termin hab ich nachts immer Temperatur entwickelt.
Das hat uns Sorge bereitet und haben im Krankenhaus angerufen, die wollten uns nicht da haben weil es könnte ja Corona sein. Tagsüber ging die Temperatur auch immer runter. Dadurch das ich fast täglich beim Frauenarzt war habe ich das natürlich angesprochen, sowas verunsichert
einen natürlich auch sehr. Meine Frauenärztin hat das alles runtergespielt und meinte das ich bestimmt etwas ausbrüten würde. Mein Freund hatte von der Arbeit einen Schnelltest mitgebracht um zu gucken ob ich positiv bin. Natürlich nicht.
Das haben wir nur gemacht in der Sorge, er dürfte bei der Geburt nicht dabei sein. Irgendwann blieb die Temperatur auch tagsüber, wir sind dann einen Tag vor der eigentlich geplanten Einleitung dann ins Krankenhaus gefahren.
Bei einem vorherigen Telefonat war ich mit Fieber eigentlich nicht erwünscht gewesen. Bei der Untersuchung stellte sich dann raus das ich schon eine Fruchtwasserinfektion hatte und es musste ein Notkaiserschnitt durchgeführt werden.
Wäre Corona nicht gewesen hätten die das wahrscheinlich viel früher festgestellt und mich nicht immer vertröstet, es hätte auch ganz anders ausgehen können. Vor einer Geburt ist Fieber nicht normal. Da sollte man als Mediziner doch eigentlich direkt nachschauen und
die Alarm Glocken angehen. Gott sei dank durfte mein Partner dabei sein und es ging alles gut.
Es ist echt unglaublich das sich alles nur noch um Corona dreht und wenn man negativ ist wird einem keine Beachtung mehr geschenkt.
Dies ist mein zweiter Beitrag.
Ich bin Ergotherapeutin und seit der Impfung geht es meinen Patienten allen zunehmend schlechter.
Demente sind dementer, neurologische Erkrankungen nehmen zu. Mehrere Neuanmeldung von Menschen mit ungeklärten Schmerzen in Armen und Beinen.
Ich habe gerade meine Oma angerufen. Im Mai ist sie 90 geworden ,war bisher sehr rüstig und lebt noch alleine in ihrem Haus mit Garten.
Auf Druck meiner Mutter, meiner Tante, Schwester und meiner diversen Cousinen hat sie sich impfen lassen,obwohl sie es eigentlich nicht wollte.
Hallo an alle,
vielen lieben Dank an Euch Admins für Eure Arbeit! Vielen Dank an alle für Eure Beiträge. Bitte schreibt weiter Eure Beobachtungen, selbst wenn sie sich ähneln, es ist wichtig! Dieser Kanal hilft mir sehr und tröstet mich, mit meiner Wahrnehmung richtig zu liegen.
Ich habe bis vor kurzem als Psychologin auf einer Schmerzstation gearbeitet. Es gibt dort nur noch geimpfte Patient*innen, die begeistert oder zufrieden ihre Impfung bestätigen.
Darunter sind welche mit therapieresistenten Schmerzen ohne psychische Auffälligkeiten und ohne weitere Erklärung. Das gab es dort vor der Impfung nicht, den die Therapeut*innen sind sehr gut. Anscheinend bringt niemand das mit den Impfungen in Verbindung.
Hallo, ich bin selbstständige Physiotherapeutin im Saarland mit langjähriger Berufserfahrung. Meine eigenen Beobachtungen sind deckungsgleich mit einer weiteren physiotherapeutischen Praxis.
Herausragend sind die überschießenden Entzündungen im Bereich Schulter, Hand, Fingern, Hüfte und Fuß. Aktivierung von Arthritis. Sehr starke Ischialgien. Auffallend hohe Zahl von Schwindel und Migräne. Oft kombiniert mit unklaren Bauchschmerzen.
Ältere Patienten berichten über plötzlich erhöhten Puls, der sich nicht regulieren lässt und Herzrhytmusstörungen. Was sehr oft beobachtet wird ist eine Kurzatmigkeit/Belastungsdyspnoe.
Hallo, Ihr Lieben.
Ich melde mich jetzt auch zum zweiten Mal. Ich arbeite in einer Zahnarztpraxis in Niederbayern und bin jeden Tag mehr fassungslos, wie diese Ungereimtheiten (und es sind ja wirklich sehr viele) einfach so akzeptiert werden.
Es wird ja nicht mal großartig vertuscht, was beabsichtigt und geplant wird. Trotzdem gibt es immer noch so viele, welche nicken und Beifall klatschen.
Zur Impfung. Vor zwei/drei Monaten war die erste Frage der Patienten nach Betreten der Praxis „naaaaaaa????Auch schon geimpft?“
es war so grenzüberschreitend. Plötzlich ist Datenschutz auch überhaupt kein Thema mehr. Ich habe aus tiefster Überzeugung immer meinen Standpunkt vertreten, dass ich nicht als Experiment zur Verfügung stehe. Zum großen Glück arbeite ich in einer Praxis, in der es alle,
Hallo, ich muss hier einfach noch einmal schreiben.
Ich bin im ambulanten Dienst als Fachkraft tätig. Ich bin nicht geimpft und ich habe schon fast panische Angst, wenn ich sehe, was in meinem täglichen Leben gerade los ist.
Inzwischen haben in den letzten drei Monaten 7 Patienten mit zum Teil schwersten Brüchen, Schwindel fast täglich auch schon mal mit Erbrechen, Lichtempfindlichkeit, Augen-, Gelenk -, andere Entzündungen, Schwellungen,
plötzlich auftretende Schmerzen an unterschiedlichsten Körperteilen, die selbst mit BTM kaum zu ertragen sind. Und dann diese Schwellungen, die ebenfalls an unterschiedlichsten Extremitäten auftreten. Die werden so groß wie z.T. Apfelsinen.
Hallo liebe Mitleser/Innen,
ich habe schon ein paar Beiträge vor Monaten verfasst und wollte jetzt nochmal ein bisschen auf aktuelle Maßnahmen und Erfahrungen eingehen.
Ich arbeite auf einer internen Station in einem kleinem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung und kann von Glück reden, dass wir zumindest hier relativ ‚lockere‘ Maßnahmen haben, kein Vergleich zu vor ein paar Monaten.
Patienten werden zwar alle bei Aufnahme getestet, jeder quer und bunt zusammen gelegt, auch wenn das PCR-Ergebnis noch nicht da ist. (Antigen-Schnelltest muss jedoch negativ sein).
Seit die Temperaturen wieder höher sind haben wir kaum noch Fälle im Haus, im Schnitt 1-2.