Das generische Maskulinum diskriminiert nicht, es schließt niemanden aus, denn es bezeichnet absichtlich kein Geschlecht. Jedes Kind weiß, wer mit „Die Berliner essen gerne Pommes“ gemeint ist: Männer, Frauen, Transgender, Migranten, Deutsche - ALLE 1/x
Bei dem generischem Maskulinum sieht man, wie Gender-Befürworter sich absichtlich dumm stellen, Genus mit Sexus verwechseln, sich hypersensibel zeigen, nur um eine ideologische Agenda zu verfolgen 2/x
Denn: Männliche Formen sind nicht für soziale Ungleichheit verantwortlich, wie die letzten 70 Jahre Emanzipationsgeschichte von Frauen und Queers beweisen. Fakt ist: Man verändert Missstände - wie sexuelle Gewalt oder Hasskriminalität - nicht durch ein Gender-Sternchen 3/x
Unangenehm aber wahr: Nur eine kleine Minderheit in D identifiziert sich als weder weiblich noch männlich. Aus diesem Grund jeden Hinweis auf ein Geschlecht („Gebärende Person“ anstatt Frau) für immer aus der Sprache zu verbannen, ist einfach wahnsinnig 4/x
Alle Frau, die sich von einem generischen Maskulinum angegriffen fühlen, sollten sich überlegen, ob es nicht diese Hypersensibilität ist, die dazu führt, dass sie nicht in den Chefsesseln der großen Konzerne sitzen (denn darum geht es ja die ganze Zeit) 5/x
Denn: Zu behaupten, dass Frauen derart sensibel und gleichzeitig zu dumm sind, um zwischen einer sprachlichen Abstraktion (der Arzt) und der Realität (fast 50% der Ärzte in D sind weiblich) zu unterscheiden, ist der eigentliche Sexismus 6/x
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