Zur Barrierefreiheit der Artikel „Medikamentenmissbrauch bei Kindern" vom 04.05.2012 noch mal als Text.

Bzgl. @DasErste @ARDde Doku „Warum Kinder keine Tyrannen sind".

#Landesjugendamt #Mainz & #Köln waren mind. seit 2011 über #Winterhoff informiert!

(1)

#wegMitWinterhoff Zeitungartikel "Die Bad Honnefer Wochenzeitung" vo
Die Meldungen wurden als „üble Nachrede von verärgerten Mitarbeitern" abgetan.

#Landesjugendamt #RLP & #NRW sahen „keinen weiteren Handlungsbedarf".

#Winterhoff konnte seitdem 10 weitere Jahre #Kinder & #Jugendliche schädigen.

(2)
#wegMitWinterhoff
Es folgt die vollständige Zitierung des Zeitungsartikels.

Titel: „Medikamentenmissbrauch bei Kindern"

VORWÜRFE: Betäubungsmittel in Kinderhilfeeinrichtungen

Autor: Harald Hallerbach

(3) #wegMitWinterhoff
Keinen weiteren Handlungsbedarf sieht derzeit das Landesjugendamt in Mainz nach einem Kontrollbesuch in einer Unkeler Kinder- u. Jugendhilfeeinrichtung. Die Vorwürfe bzgl. eines möglichen Medikamentenmissbrauchs könnten aufgrund der dem Landesjugendamt

(4) #wegMitWinterhoff
vorliegenden Dokumente, der geführten Gespräche & des persönlichen Eindruckes im Rahmen eines Vor-Ort-Termins nicht nachvollzogen werden. Ähnlich klingt auch die auf eine telefonische Nachfrage erteilte Antwort des Landesjugendamtes Köln, welches für ein

(5) #wegMitWinterhoff
Notaufnahmehaus in Bad Honnef als Heimaufsicht zuständig ist. Dort werden Kinder von 0 bis 6 Jahren aufgenommen, die aus akuten Gründen heraus nicht in ihrer Familie verbleiben können und im Rahmen von Herausnahmen des Jugendamtes aufgrund von

(6) #wegMitWinterhoff
Kindeswohlgefährdung dort untergebracht werden.

Die schon Ende letzten Jahres in den Raum gestellten Vorwürfe gegen familienanaloge Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen in Unkel und Bad Honnef reißen aber nicht ab und die Kritik nimmt immer mehr zu.

(7) #wegMitWinterhoff
So wird u.a. ein mehr als fragwürdiger Umgang mit Betäubungsmittel und Psychopharmaka angeprangert und grundsätzlich die Frage gestellt, was Medikamente wie Pipamperon, Risperdon oder Medikinet in einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung zu suchen haben.

(8) #wegMitWinterhoff
Ein dem entsprechender Medikametierungsplan liegt der HWZ vor. Es stellt sich außerdem die Frage, was es mit einer Dauermedikamentierung von erst 3-jährigen Kindern auf sich hat. Aber kritische, detaillierte Nachfragen bezüglich Notwendigkeit und Umgang

(9) #wegMitWinterhoff
mit solchen Medikamenten bei Landesjugendämtern, die als sogenannte Heimaufsicht für diese Einrichtungen als zuständig erscheinen, sind scheinbar unerwünscht. Dem entsprechend fallen auch die Antworten aus: „Die ärztliche Behandlung sowie eine fachgemäße

(10) #wegMitWinterhoff
und verantwortliche Verordnung von therapeutischen Maßnahmen für Kinder- und Jugendliche unterliegen nicht der Aufsicht des Landesjugendamtes. Von daher können wir zu Ihren Detailfragen zu medizinischen Interventionen keine Auskunft geben.“

(11) #wegMitWinterhoff
Besonders ernüchternd erscheint aber die Beantwortung der Frage, wie es mit regelmäßigen Kontrollen der Heimaufsicht (Landesjugendämter) in solchen Einrichtungen aussieht: „Zu der Frage, wie häufig örtliche Prüfungen des LSJV in Einrichtungen stattfinden,

(12) #wegMitWinterhoff
ist zu sagen, dass der Aufsichtsauftrag des SGB VIII (Sozialgesetzbuch) vorrangig auf Prävention ausgelegt ist. Der Träger einer Einrichtung erhält von daher erst dann eine Betriebserlaubnis, wenn er dokumentiert hat, dass er die Mindestvoraussetzungen

(13) #wegMitWinterhoff
geschaffen hat, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen in einer Einrichtung sicher zu stellen. Örtliche Prüfungen während des Betriebes sieht das SGB VIII nicht regelhaft vor.“

(14) #wegMitWinterhoff
Schlussendlich aber werden unisono die in den Raum gestellten Vorwürfe als eine Reaktion von frustrierten bzw. ehemaligen Mitarbeiterinnen gewertet. „Diese Vorwürfe, sowie die damit verbundene mediale Berichterstattung, würden letztendlich den Kindern

(15) #wegMitWinterhoff
mehr Schaden als Nutzen bringen.“

„Aus Sicht des Schutzes von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen sieht das Landesjugendamt derzeit keinen weiteren Handlungsbedarf“, wie aus entsprechendem Schriftverkehr mit der Behörde hervorgeht.

(16) #wegMitWinterhoff
„Keinen weiteren Handlungsbedarf“ sahen in letzter Zeit aber schon zu häufig in einer vermeintlichen Wächterfunktion stehende Jugendämter. Oftmals mit fatalen und tödlichen Folgen. Trotzdem werden weiterhin immer wieder noch Hinweise auf mögliche

(17) #wegMitWinterhoff
Kindeswohlgefährdungen allzu gerne in die Ecke der „üblen Nachrede von verärgerten Mitarbeitern“ gestellt und sich auf vorliegende Dokumente, geführte Gespräche und des persönlichen Eindruckes berufen.

(18) #wegMitWinterhoff
Autor: Harald Hallerbach
4. Mai 2012, Nr. 299, 7. Jahrgang
diebadhonnefer.de

(19) #wegMitWinterhoff
Link zum Original Artikel

docplayer.org/3213708-Diebad…

(20) #wegMitWinterhoff

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9 Aug
ENDLICH wird es öffentlich!!!

#Winterhoff hat so vielen #Kindern & #Jugendlichen geschadet!

Das #Landesjugendamt #RheinlandPfalz hat 2010 trotz Meldung durch uns als Fachkräfte weggeschaut!

Die Presse damals nur regional berichtet.
@ARDde

(1)
Als Pädagogin kann ich die @ARDde Doku aus eigener Erfahrung 100 % bestätigen!

In unserer KJH Einrichtung wurden Kinder ab 3 (!) JAHREN mit #Dipiperon bzw. #Pipamperon „behandelt“ & jedes bekam diese #Narzissmus Diagnose!

Das lokale #Jugendamt wusste jeweils Bescheid.

(2)
Wir Mitarbeiter/-innen sahen Winterhoffs Vorgehen kritisch, da jedes neue Kind, das in die Einrichtung kam, mit #Dipiperon / #Pipamperon behandelt wurde.

Es gab nur 1 Gespräch pro Quartal. Anpassung der Medikation per Telefon. Keine Psychotherapie. Keine Traumatherapie.

(3)
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