Solidarität mit den Menschen in Afghanistan - Nieder mit den Taliban!
Kundgebung am 1. Sept., 18 Uhr auf dem Friedensplatz in Bonn
Den gesamten Aufruf findet ihr als Beschreibung der Facebook-Veranstaltung, Link in der Bio
Auszug:
Was es nun braucht, ist die unmittelbare Einrichtung einer militärisch abgesicherte Schutzzone, die all denjenigen Schutz bietet, die nicht unter der Terrorherrschaft der Taliban leben können oder wollen. (1/4)
Flüchtenden, die das Land verlassen, muss bedingungslos und ohne bürokratische Prozesse, die schon manches Leben gekostet haben, Aufnahme und Asyl gewährt werden – auch in Deutschland und nicht nur den sogenannten Ortskräften. (2/4)
Der einzige Grund, mit Taliban zu verhandeln, kann in der unmittelbaren Rettung von Menschenleben im Zuge der Evakuierungen bestehen. Die Evakuierungen müssen weitergehen, auch nach dem Abzug der NATO-Truppen. (3/4)
Darüber hinaus darf es keine Zusammenarbeit mit deren Terrorregime geben. Die Taliban sind zu bekämpfen! (4/4)
Ein Thread zu Ulrike Guérot, die ab morgen, dem 01. Sept., als Professorin an die @UniBonn berufen worden ist. (1/29)
Guérot tritt zum WS 2021/22 eine Professur am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie (IPWS) mit Anbindung an das Centre Ernst Robert Curtius an.[1] In der Pandemie sprach sich sich wiederholt gegen Maßnahmen zum Infektionsschutz aus und scheute dabei (2/29)
auch nicht die Nähe zur sogenannten Querdenken-Bewegung.
Guérot steht vielen Maßnahmen zum Infektionsschutz, wie das Tragen eines MNS, ablehnend gegenüber [2] und vermutet stattdessen dahinter "gewisse Industrien".[3] Gunnar Kaiser und Milena Preradovic gab sie (3/29)