#Erfahrungsbericht #Lungenpilz #Maske #Sprechverbot #Jobverlust
Guten Tag, dies ist mein 2. Beitrag.
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Ich arbeite als Wohnbereichsleitung in einer kleinen Klinik in BW. Bei mir selbst wurde ein Lungenpilz diagnostiziert, vom Arzt bescheinigt, dass es vom Maske tragen kommt.
Mein AG will davon nichts hören und untersagte mir, dies irgendwie innerhalb der Klinik zu kommunizieren. Im gesamten Hause wird die Impfkampagne vorangetrieben.
Mir wurde vorgeworfen, dass die Impfbereitschaft meines Teams die geringste im ganzen Hause sei. Mein Team besteht aus 30 Mitarbeitern, von denen sich 8 impfen ließen (Moderna).
Mir wurde die Leitungsfunktion aberkannt aufgrund meiner kritischen Haltung. Die Krankheitsausfälle der geimpften Mitarbeiter sind zunehmend und langfristig.
Aus meinem Team ist ein geimpfter Mitarbeiter seid mehr als 6 Wochen nach 2. Impfung krank, 50 J.,m, Diabetiker und gut eingestellt gewesen. Seid Impfung massive Blutzucker Entgleisungen, körperlich geschwächt, kann nicht mehr lange Strecken gehen.
Vorfälle gibt es auf jeder Station und sind definitiv keine Einzelfälle. Auch bei den Klienten gab es nach der ersten Impfkampagne mehrere Tote zu beklagen. Auf einem Wohnbereich 8 Personen innerhalb 1 Woche. Es wird auf Corona und nicht auf die Impfung geschoben.
Akten sind versiegelt und nur noch für die Geschäftsleitung einsehbar. Es soll scheinbar nicht hinterfragt werden ob die Verstorbenen geimpft waren.
In meiner Familie sind Eltern und Geschwister geimpft. Mein Vater, 69J., Probleme mit dem Herzen, hat 4 Bypässe, erhielt Moderna. Hat seid 2. Impfung im Juli mit einer Gürtelrose zu tun. Meine Mutter, 66J., auch Moderna, auch 2.Impfung im Juli, kann kaum laufen.
Hat Schmerzdurchbrüche unklarer Genese.
Mein Bruder, 41J., Impfstoff ist mir nicht bekannt, sieht aus wie ein Zombie: Aschfahle Gesichtfarbe, wirkt depressiv und kommunziert nicht wie gewohnt.
Mein Bruder, 41J., Impfstoff ist mir nicht bekannt, sieht aus wie ein Zombie: Aschfahle Gesichtfarbe, wirkt depressiv und kommunziert nicht wie gewohnt.
Auf Nachfrage teilt er mit, dass er sich einfach nicht gut fühle, aber auch nicht genau sagen kann was los ist. Evtl will er es auch nicht sagen, weil er meine Haltung kennt.
Also zusammengefasst habe ich aufgrund meiner kritischen Haltung, der geringen Impfbereitschaft meines Teams und meines diagnostizieren Lungenpilz( aufgrund des permanten Masketragens) und des Nachhakens bei den Verstorbenen (ob diese geimpft waren) meinen Job verloren.
Ich sehe es nicht nur in meiner Klinik sondern erlebe es auch bei meinen Angehörigen, dass hier der Teufel am Werk ist!
BW - bitte anonym veröffentlichen
Ort: DE, BW
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