Hallo Ihr Lieben!
Ich arbeite seit 10 Jahren in der Altenpflege, meist in der stationären Pflege. Habe schon alle möglichen Epidemien in den Heimen mitgemacht, von der banalen saisonalen Grippe bis zur Krätze.
Noch nie wurde aus einem Virusgeschehen so eine Hype gemacht wie jetzt.
Anfang 2020 habe ich mir auf allen möglichen Wegen Infos zu dem C- Virus, zu der Symptomatik und den Wegen der Behandlung von COVID- 19 gesucht.
Es ist mir dabei immer mehr aufgefallen, dass es hier nicht um die " Pandemie" und Erkrankung an sich geht, sondern nur ums Geld für die Pharma- Industrie.
Erstmal fiel mir noch vor der Corona- "Pandemie" auf, so im Jahr 2017, als im Internet die Berichterstattung zur Risikoanalyse des Bundesbehörde für Kathastrofenschutz der Bevölkerung kursiert hat,
dass die Bundesrepublik überhaupt nicht auf alle Arten des möglichen Katastrophen geschehen vorbereitet ist.
Die Pläne dafür wurden von der Behörde noch im Jahr 2013 ins Leben gerufen.
Anschließende Risikoanalyse im Jahr 2017 zeigte die Defizite der Notfallversorgung in allen betreffenden Bereichen an, die unzureichend eingestuft sind.
Im April 2019 führte die Behörde noch eine Risikoanalyse durch. Dasselbe Ergebnis.
Dabei achtete ich auch als Sicherheitsbeauftragte und als Fachkraft mehr auf die aufgelisteten Empfehlungspunkte zur "Gesundheit", es wurden unter anderem die Erhöhung der Anzahl der Behandlungsbetten in den Krankenhäusern, des Fachkraftpersonals,
Impfungen (so weit vorhanden) und die Einschnitte in den Grundrechten bzw. Freiheit der Bürger empfohlen. Als der erste Lockdown kam, hatte permanent das Gefühl nicht los, dass ich in einem falschen Film bin: Masken nein, dann doch ja, Knappheit an Masken,
Medikamenten Desinfektionsmitteln und den anderen medizinischen Produkten...Schnellsteinführung der AHA- Regeln, die allgemeine Unsicherheit und Unwissen, Panik und Angst, dass eigentlich mehr geschürt als aufgeklärt wurde...im Großen und Ganzen wurde mir sehr klar,
dass den Plänen und Empfehlungen von 2013 oder früher einfach nicht umgesetzt und nicht nachgegangen wurden. Sie blieben nach wie vor nur auf dem Papier. Außer den Einschnitten in die Grund- und Persönlichkeitsrechte wurde nichts vorbereitet und nicht geschult,
statt dessen chaotisches Umsetzten an Ort und Stelle.
Als kleines Beispiel: Toilettenpapierknappheit und Lebensmittelbevorratung in den ersten Lockdownwochen. Danach folgten die " Maskenaffären" der Politiker,
der Kauf der 4 Millionen- Villa unseres Gesundheitsministers mitten in der " Pandemie" usw.- da wurde ich sehr skeptisch, was meine Vorstellung von der sogenannten Schutzrolle des Staats anbelangt. Im Laufe dieser 20 Monaten häuften sich permanent nur die Widersprüche
..zu den Impfungen, der Impfpflicht, Tests, Maßnahmen...ein Schelm ist der, wer dabei was Böses denkt....so bin ich dazu geworden, was man heutzutage " Impf- und Pandemieskeptiker" nennt.
Zu Impfungen habe ich meine persönliche Erfahrung mit der Grippeimpfung und deswegn lasse mich seit über 20 Jahren dagegen nicht impfen und es geht mir gut.
Im Heim( 30 Betten), in dem ich arbeite hatten wir bis Februar 2021 keine C- Kranken und Toten gesehen. Bis im Februar fast 75% der Bewohner und 14 Mitarbeiter, vollständig mit BT durchgeimpft wurden.
Dann kamen die Nebenwirkungen, die bei manchen unserer Geimpften immer noch andauern. Der Zusammenhang zu der Impfung wird nicht gesehen oder gemeldet, alles wird auf das Alter und Multimorbidität geschoben.
Innerhalb der ersten 1-3 Monaten nach der letzten Impfdosis haben ALLE ohne Ausnahme folgende Nebenwirkungen entwickelt: Fatique, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit in der Nacht( kann auch vom vermehrten Tagesschlaf kommen),
Auftreten unerklärlicher Hämatomen an verschiedenen Körperstellen( Gesicht, Rücken, Armen und fast bei jedem 2. An den Beinen), die relativ schnell( ca.1- 2 Wochen) sich zurückbildeten.
Den Vorerkrankungen haben unsere Bewohner bis jetzt entsprechend weitere Symptomen: bei den Herz- und Kreislaufkranken (98% aller Bewohner)- Ödeme, die sich mit höher eingestellten Diuretika zurückbilden ließen.
Nach der Reduzierung- erneute Ödembildung, der Arzt weiß jetzt nicht weiter. Denn bei erneuten Dosiserhöhung der Diuretika hatten die meisten entweder eine HWI, mobile Bewohner stürzten häufiger oder es trat gar Nierenversagen auf (in 2 Fällen) und Illeus (in 3 Fällen) auf.
Bei Dementen und psychisch Kranken beobachte ich Verschlimmerung des Zustandes, drastische Demenzschübe und Aggressivität/ negative Symptomen sind deutlich ausgeprägter.
In den letzten 3 Monaten( Juni- August) sind 5 Bewohner verstorben: als Todesursache wird vom Arzt "natürlicher Tod" angegeben. Ich habe 2 verstorbenen Bewohner selbst in den Tod begleitet und beide haben deutliche Symptomen der Erstickung gehabt
(trotz der Sauerstoffgabe) Lungenembolie? Herzinfarkt? Kann leider nicht eindeutig beurteilen, da wir in den Heimen keine entsprechende Apparatur zur Beobachtung haben.
2 Bewohner hatten Schlaganfälle erlebt, eine davon mit tödlichem Ausgang (hat noch 2 Wochen nach Schlaganfall gelebt).
Der Rest der Mitarbeiter ca 20% ließ sich aus der Angst vor Verlust der persönlichen Freiheiten, wie z.B. der Reisefreiheit im Juni- August vollständig impfen.
Es ist diesen Monat die 3. eingeplant und mich graut vor der Vorstellung davor, was noch alles auf uns zukommt...die Kraft zum Durchhalten schöpfe ich in meinem Glauben, in meiner Familie (sind ungeimpft), von meinen Hunden( habe 2), von meinen Hobbys und Sport (Qi gong).
Zur Zeit sind ich und noch 3 Kolleginnen ungeimpft. Und wir unterstützen uns moralisch und tatkräftig so gut wie es nur geht. Zusammenhalt ist alles! Ich bin sehr froh, dass wir diesen Kanal zum Austausch und Zusammenhalt haben!
Schicke Euch allen eine herzliche Umarmung und liebe Grüße aus Baden Würtemberg! Bleiben wir zusammen und gesund!😊🌻
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19 Sep
Hallo liebe Gemeinde!
Auch ich bin Pflege Schülerin und komme am 1.10 ins 3 Jahr.
Auch mir hat die Ausbildung in den ersten Monaten unglaublich Spaß gemacht!
Allerdings kam dann die Pandemie(…).
In unserem Klinikum in xxx sind 99% geimpft. Ich hatte bspw. Einen Einsatz auf der Kinderstation. Als sie mich fragten ob ich geimpft bin und ich dies verneinte, wurde ab dem Tag nicht mehr mit mir geredet.
Ich wurde gänzlich ignoriert, sollte dann sogenannte „Müll runden“ machen und in jedem Zimmer (selbst wenn dies nicht belegt war) die Müllbeutel aus den Mülleimer wechseln🤷🏻‍♀️?!
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18 Sep
Hallo
Ich arbeite im Labor in einem Krankenhaus in Bayern und obwohl es hier corona mäßig eher ruhig ist, wird auch bei uns viel Druck ausgeübt. Um diesem Druck besser zu verarbeiten, habe ich versucht mal anders zu denken.
Meine Freundin, Heilpraktikerin von Beruf, brachte mich darauf. Wir haben unsere eigene Teststation angemeldet und aufgemacht. Ich werde jetzt auch meinen Mann einarbeiten, so können wir uns gegenseitig testen.
Für die Menschen in meinem Ort und Umgebung, biete ich die Tests ab Oktober zum Selbstkostenpreis von 4 Euro an. Wer mehr geben kann, gibt, wer es nicht zahlen kann, braucht nicht zu zahlen.
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18 Sep
Eine Antwort auf die Nachricht der 21 jährigen Pflegeschülerin:
Du bist nicht allein! Ich bin ebenso Pflegeschülerin im ersten Lehrjahr an einer Klinik in Baden- Württemberg. Ich freue mich, dass es noch andere Pflegeschüler und Menschen in meinem Alter gibt, Die sich nicht einfach aus Angst, Bequemlichkeit und Unterordnung dem Druck beugen!
In meinem Kurs gibt es vier weitere Schülerinnen, Die sich nicht haben impfen lassen. Zurzeit versuche ich mich mit ihnen zu vernetzten, denn ich glaube, dass ist genau das, worum es jetzt geht.
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18 Sep
Guten Tag, erstmal möchte ich euch danken für die ganzen Beiträge! Es ist das einzige was mir noch geholfen hat nicht umzuknicken und mich impfen zu lassen und das einzige was mich derzeit in meiner Meinung stärkt!
Und zu mir: ich bin Pflegeschülerin im ersten Lehrjahr, in einem Krankenhaus in Baden-Württemberg und 21 Jahre alt.
Als ich die Ausbildung anfing, bin ich noch voller Herzblut da reingegangen. Seit ich klein war wusste ich, dass ich Krankenschwester werden möchte.
Doch als sich mein Traum endlich erfüllte, kam die Pandemie.
Anfangs (April2021) mussten wir uns nur alle zwei Tage testen, unabhängig davon, ob man geimpft, genesen oder ungeimpft war.
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17 Sep
Hallo ihr Lieben,
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit und möchte jetzt mal ein wenig aus meinem Blickwinkel beitragen.
Ich bin Anfang 50 und seit 35 Jahren in der Pflege tätig. Mit Beginn der ausgerufenen Pandemie war ich noch in der ambulanten Pflege tätig habe aber später in ein Hospiz gewechselt, wo ich aktuell auch noch arbeite.
Nachdem ich mich intensiv mit den in kürzester Zeit entwickelten genbasierten Stoffen beschäftigt habe, die durch eine Injektion ein Betriebssystem in meine Zellen einschleusen und diese Zellen dann zwingen ein Antigen zu produzieren,
Read 23 tweets
17 Sep
Hallo ihr lieben Mitmenschen in dieser wunderbaren Gruppe,
Ich bin zwar weder Krankenschwester, Krankenpflegerin noch Ärztin, aber ich arbeite seit 12 Jahren im Bestattungswesen, im Büro, dass heißt, ich bin für den ganzen Papierkram verantwortlich, bin Ansprechpartnerin bei einem Sterbefall.
Ich bin 59 Jahre alt und diese Arbeit war mein Traumjob, ich habe jetzt gekündigt und fange komplett was neues an.
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