Hallo,habe jetzt gerade einen Beitrag hier gelesen wo hier die Physiotherapeuten noch über ihre starken Gesundheitlichen Probleme schreibtMeine Mutter war auch im letzten Jahr im Oktober an Covid erkrankt was aber zum Anfang der HA nur mit einer Erkältung abgetan hat.
Leider wurde es von Tag zu Tag schlimmer bis ich und mein Schwester den Entschluss gefasst haben das wir in das Krankenhaus fahren wo meine Schwester als Sekretärin arbeitet. Da stellten sie eine schwere Covid Erkrankung fest wo beide Lungenflügel stark betroffen waren.
Sie sollte auch gleich im Krankenhaus stationär aufgenommen werden,aber da hatten wir uns dagegen entschieden, weil man ja jeden Tag sehen und lesen konnte das die meisten Menschen im Krankenhaus verstorben sind. Medikamente gab es ja keine
also informierte ich mich über verschiedene Medien was man für die Lungen Fieber usw.machen kann .Ja es klingt war scheinlich ein bisschen Abendteuerlich und ich muss auch sagen wir hatten auch Angst ob wir das richtige Taten.
Ja jetzt möchte ich noch sagen was wir Taten, ich hatte einen Beitrag gelesen wo man die Lungen mit Lemongras Tee wieder freibekommt 6 Tassen am Tag und dazu 10000 Einheiten Vitamin D3.Nach 5 Tagen gab es da schon die ersten positiven Erfolge und es wurde von Tag zu Tag besser.
Das andere Problem was wir da noch hatten ist ,das es keinen Hausarzt gab der meine Mutter zu Hause oder in der Praxis untersuchen wollte weil jeder Angst hatte wegen Schließung usw.Nach 7 Tagen hatten wir aber dann jemanden gefunden der sich meiner Mutter anschaute.
Ja heute geht es meiner Mutter so weit gut obwohl die Ärzte im Krankenhaus keine gut Prognose uns gaben. Okay das sollte erst einmal sein.
Hallo ihr Lieben, das ist nun mein 3. Beitrag hier. Seit 4 Wochen arbeite ich wieder nach 6 j Pause in einer Sportklinik in BW. Habe die Arztpraxis verlassen da ich es dort schlichtweg nicht mehr ausgehalten habe mit den ganzen Impfungen und wie toll das dich alles ist.
Nun zum Krankenhaus. Elektive Pat. werden vorab morgens aufgenommen und auf einer separaten Station PCR getestet. Nach neg Ergebnis kommen diese dann zu uns auf Station. Egal ob geimpft oder ungeimpft, genesen, es werden alle getestet.
Jeden 3. Tag folgt ein Kontrollschnelltest durch uns Pflegekräfte. Da die Liegedauer mittlerweile bei einer Endoprothetik auf max. 4 Tage läuft, bekommen die Pat max 2 Schnelltests durch uns gemacht bzw ein weiterer PCR vor Reha!
Ich bin seit 32 Jahren in der Krankenpflege und seit 27 Jahren in der Intensivmedizin tätig. (3. Beitrag)
Wir haben drei Intensivstationen a 16 Betten. Die innere Intensiv hatte ziemlich von Anfang an Covid Patienten. Wir sollten als zweites aufgefüllt werden. Unseren ersten Covid Patient hatten wir letztes Jahr Mitte November!!!
Von heute auf morgen war auf einmal alles Covid. Verdacht auf Covid, Kontakt mit Covid, positive PCR Test. Wir hatten zum Teil Patienten die mehrere negative PCR-Tests hatten, aber eine Bronchitis und zählten daher zu Covid und wurden über Wochen isoliert.
Ich habe eine ambulanten Pflegedienst seit 1993 ca 25 Mitarbeitern .
Wir haben seit Corona März ,- 2020 nicht einen ambulanten Patienten der daran erkrankt ist , außer ein Patient der es im Krankenhaus bekommen hatte .
Wir haben aber konsequent auf Basishygiene geachtet und FFP2 Maske getragen seit März 2020 , aber nur im unmittelbaren Patientenkontakt .
Getestet haben wir nur wenn Mitarbeiter und Patienten Symptome hatten und das geschah immer mit dem Einverständnis der Patienten und Mitarbeiter.
ich habe jetzt so einige Berichte gelesen und bin so froh, dass wir Mehr sind als gedacht.
Ich bin 47 Jahre alt und arbeite seit 18 Jahren ambulant als Ex.Altenpflegerin.
Ich war von Anfang an skeptisch und habe keine Pandemie sehen können. Es war die reinste Testpamdemie.
Wir hatten pos Fälle bei Kollegen und Klienten.
Aber alle sind wohl auf, einige hatten nicht mal Symptome. Ich selbst habe mich nie angesteckt und bleibe ungeimpft.
Hallo,
nach langer Zeit und fleißigem Mitlesen möchte ich jetzt auch mal paar Worte loswerden.
Ich arbeite im Behindertenbereich u. machte meine Ausbildung zum HEP als Spätberufene, weil ich gerne mit Menschen arbeite (nach jahrelangen Erfahrungen mit den "managern" in der freien Wirtschaft).
Aktuell wurde das Haus in dem ich arbeite für voraussichtlich 10 Tage geschlossen da... oh Überraschung... (akuter) Personalmangel herrscht, fast ausschließlich aufgrund von Erkrankungen. Ich darf jetzt in anderen Häusern aushelfen.
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