Hallo,
nach langer Zeit und fleißigem Mitlesen möchte ich jetzt auch mal paar Worte loswerden.
Ich arbeite im Behindertenbereich u. machte meine Ausbildung zum HEP als Spätberufene, weil ich gerne mit Menschen arbeite (nach jahrelangen Erfahrungen mit den "managern" in der freien Wirtschaft).
Aktuell wurde das Haus in dem ich arbeite für voraussichtlich 10 Tage geschlossen da... oh Überraschung... (akuter) Personalmangel herrscht, fast ausschließlich aufgrund von Erkrankungen. Ich darf jetzt in anderen Häusern aushelfen.
Und so verstehe ich nicht, dass sich doch einige von euch bzw. euren Kollegen "einschüchtern" lassen wegen der Zwangsimpfung.
Wenn die Ungeimpften alle ihre Arbeit niederlegen würden... Ich lasse es auf mich zukommen, hätte keine Probleme damit, wenn mich mein Arbeitgeber wegen meiner fehlenden Impfbereitschaft rausschmeißen würde.
Dann müsste ich halt den Gürtel enger schnallen, aber dafür bliebe ich ehrlich mit mir selbst. Aber da wären wir wieder bei unserer Personalsituation die eigentlich durchgehend schwierig ist.
Und so denke ich mir, dass ein normaldenkender Arbeitgeber es sich nicht leisten kann, auf (gutes) Personal zu verzichten.
Übrigens, so weit ich das mitbekommen habe, ist die Mehrheit der Kollegen geimpft, allerdings hängt das so ziemlich niemand an die große Glocke u. auch ich werde damit (bis jetzt) nicht "belästigt".
Ich glaube allerdings auch, dass das jeweilige Arbeitsklima viel mit der Einstellung in der Chefetage zu tun hat.
Haltet alle durch, wir sind zu viele als dass sie uns alle vom Leben/Arbeit ausschließen können!
Viele Grüße
Hallo,habe jetzt gerade einen Beitrag hier gelesen wo hier die Physiotherapeuten noch über ihre starken Gesundheitlichen Probleme schreibtMeine Mutter war auch im letzten Jahr im Oktober an Covid erkrankt was aber zum Anfang der HA nur mit einer Erkältung abgetan hat.
Leider wurde es von Tag zu Tag schlimmer bis ich und mein Schwester den Entschluss gefasst haben das wir in das Krankenhaus fahren wo meine Schwester als Sekretärin arbeitet. Da stellten sie eine schwere Covid Erkrankung fest wo beide Lungenflügel stark betroffen waren.
Sie sollte auch gleich im Krankenhaus stationär aufgenommen werden,aber da hatten wir uns dagegen entschieden, weil man ja jeden Tag sehen und lesen konnte das die meisten Menschen im Krankenhaus verstorben sind. Medikamente gab es ja keine
Ich habe eine ambulanten Pflegedienst seit 1993 ca 25 Mitarbeitern .
Wir haben seit Corona März ,- 2020 nicht einen ambulanten Patienten der daran erkrankt ist , außer ein Patient der es im Krankenhaus bekommen hatte .
Wir haben aber konsequent auf Basishygiene geachtet und FFP2 Maske getragen seit März 2020 , aber nur im unmittelbaren Patientenkontakt .
Getestet haben wir nur wenn Mitarbeiter und Patienten Symptome hatten und das geschah immer mit dem Einverständnis der Patienten und Mitarbeiter.
ich habe jetzt so einige Berichte gelesen und bin so froh, dass wir Mehr sind als gedacht.
Ich bin 47 Jahre alt und arbeite seit 18 Jahren ambulant als Ex.Altenpflegerin.
Ich war von Anfang an skeptisch und habe keine Pandemie sehen können. Es war die reinste Testpamdemie.
Wir hatten pos Fälle bei Kollegen und Klienten.
Aber alle sind wohl auf, einige hatten nicht mal Symptome. Ich selbst habe mich nie angesteckt und bleibe ungeimpft.
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Hallo,
ich möchte auch Mal wieder einen Beitrag (2ten) zu dem momentanen Irrsinn bringen. Ich arbeite als Physiotherapeutin in einer SanaKlinik
Diesmal nicht direkt aus dem Klinikalltag, sondern in Bezug auf die Antikörper Erkennung.
Auch ich gehöre zu den " Genesenen" und da nun 6 Monate fast um sind habe ich einen Antikörper Test und sogar den teuren Test auf Sars Cov 2 reagierende T Zellen machen lassen welcher wohl eine Aussage über eine vorhandene Kreuzimmunität macht.
Ich habe bis Dezember auf der corona intensiv gearbeitet. Die erste Welle war gut zu tun , aber durch gute Besetzung angenehm zu arbeiten.
Wir hatten insgesamt 65 Patienten gehabt. Vorwiegend ältere und viele mit Migrationshindergrund . Es gab aber auch 50 jährige Patienten. Vorwiegend waren die Patienten männlich und 98% mit kardialen Vorerkrankungen.
Sehr früh ist uns aufgefallen, dass die Patienten Gerinnungsprobleme hatte. Wir mussten so oft Zugänge neu legen da sie immer wieder verklumpt waren. Die Patienten hatte alle sehr schlechte Gase gehabt. Waren sehr schlecht zu beatmen.