@PflegeInDer_C_Krise
Projektmanager recruiting Unternehmen für Pflegefachkräfte, 2. Beitrag.
Ich wollte gerne an diesen Beitrag etwas anfügen
"Ich habe hier nun mehrfach gelesen, dass positiv getestete, geimpfte, nicht in Isolation müssen. In welchen Bundesländern ist das denn so? Hier in Bayern steht in der Verordnung, dass trotz impfung bei Symptomen min 14 Tage Isolation angeordnet wird.
So habe ich das auch schon dreimal im direkten Umfeld mitbekommen. 3 impfdurchbrüche und alle wurden 14 Tage vom Gesundheitsamt in Isolation geschickt.
Hingegen mussten teilweise im Haushalt lebende Kinder nicht in Quarantäne, als geimpfte Eltern positiv getestet wurden und durften weiter in die Schule gehen. "
Das ist auch bei meinen Schwiegereltern so. Beide geimpft,
Sie: erste Symptome, positiver Schnelltest, dann positiver PCR Test. Quarantäne angeordnet für 14 Tage.
Er: nur die Frage an sie gerichtet, ob er Symptome hat. Derzeit keine, also kein Schnelltest, kein PCR, keine Quarantäne.. sie hustet ihn also voll und er geht anschließend einkaufen.
Das stellt die These bzw. die Mär der asymptomatischen Ansteckungsgefahr ein bisschen in Frage wie ich finde.
@PflegeInDer_C_Krise
Nachtrag zum letzten Bericht
Hatte einige Tage später noch folgendes Erlebnis:
Bekomme eine 85 jährige übergeben bei Dienstantritt.
Sturz zu Hause. Leichte SAB mit Kopfplatzwunde.
Die Kollegin berichtet, dass die Dame wirres Zeug über die Impfung erzählt und deshalb geistig nicht mehr auf der Höhe.
Die Dame berichtet vor 3 Monaten die erste Impfung mit Biontech erhalten zu haben.
Seit dieser Impfung hat sie ständig Infekte, kommt nicht mehr so richtig auf die Beine, geht seither nicht mehr selber einkaufen, hat keinen Appetit mehr, Missempfinden in den Händen und Füßen.
Habe gestern eine doppelt geimpfte betreut, welche jetzt mit Diagnose Covid im Krankenhaus liegt.
Sie und ihr Mann haben vor 4 Wochen die zweite Impfung erhalten.
Ihr Mann ist letzte Woche verstorben.
Der Arzt sagte zu ihr.
Zum Glück sind sie geimpft, sonst würde der Verlauf wahrscheinlich tödlich sein.
Sie hat mit der Selterflasche, dem Glas und allem was sie zu greifen bekam nach ihm geschmissen.
Hat ihn angebrüllt.... "mein Mann ist tot wegen diesem Mist. Und sie erzählen mir ich hatte Glück..."
Ich melde mich als besorgter Bürger bei Ihnen der ebenso Mitarbeiter im Gesundheitssystem in Hessen ist. Meine Erfahrungen sind aber vermutlich ein bundesweites Problem, weswegen ich diesen Schritt hier nun gehe.
Ich möchte anonym bleiben, da ich sonst beruflich mit existenziellen Problemen wie einer Kündigung o.Ä. belastet werden würde.
Ich komme schnell zur Sache:
Ärzte, gleich welchen Fachbereichs, von Intensivmedizinern bis hin zu Chirurgen, äußern sich aktuell vermehrt in moralisch, ethisch absolut verwerflichem Ausmaß.
Hallo ich war bisher nur stille Mitleserin auf dem Kanal, es hat mich immer wieder ermutigt meiner Einstellung treu zu bleiben, wenn ich die Berichte der Anderen gelesen habe.
Nun möchte ich gerne meine Erfahrungen und Beobachtungen mit den Anderen teilen und Ihnen Mut machen. Ich bin Ergotherapeutin und arbeite in einer Praxis mit 24 anderen Ergos.
Alle außer mir sind geimpft, mein Chef ist zu 100% von Corona und den Maßnahmen überzeugt. Zu Beginn der Impfkampange klärte er uns immer wieder auf wie wichtig und richtig diese Impfung sei.
Ich grüße alle denkenden hier und bin froh das ich nicht alleine bin mit meinen Beobachtungen.
Ich arbeite in einer WG für Demenzkranke und bin wütend auf die Ärzte die ohne mit den Wimpern zu zucken die dritte Impfung verteilen. Wobei es nach der zweiten schon Nebenwirkungen gibt.
Ein Bewohner hat nach der zweiten Impfung starken Juckreiz am ganzen Körper und nach der dritten kamen Bläschen hinzu. In der Dienstübergabe wurde dann von Brandblasen gesprochen, worauf ich die Frage gestellt habe, wie er sich an den Stellen verbrand haben soll.
Hallo alle zusammen,
ich bin seit einigen Monaten auch stille Mitleserin, möchte aber nun gern meine Beobachtungen/Erfahrungen mitteilen.
Seit 2 Jahren arbeite ich in einem Pflegeheim als Reinigungskraft mit täglichem Kontakt zu den Bewohnern, da ich deren Zimmer reinige.
Zu Anfang der "Pandemie" hatten wir alle irgendwie Angst vor dem, was kommt.
Meine Kolleginnen und ich warfen sogar mit Argumenten um uns, wie "wenn wir hier Corona reinbekommen, werden nicht viele übrig bleiben" und dieser Gedanke war gruselig. Wir waren vorsichtig, hielten Abstand, trugen unsere Stoffmasken und desinfizierten wie die Weltmeister.