@PflegeInDer_C_Krise
Nachtrag zum letzten Bericht
Hatte einige Tage später noch folgendes Erlebnis:
Bekomme eine 85 jährige übergeben bei Dienstantritt.
Sturz zu Hause. Leichte SAB mit Kopfplatzwunde.
Die Kollegin berichtet, dass die Dame wirres Zeug über die Impfung erzählt und deshalb geistig nicht mehr auf der Höhe.
Die Dame berichtet vor 3 Monaten die erste Impfung mit Biontech erhalten zu haben.
Seit dieser Impfung hat sie ständig Infekte, kommt nicht mehr so richtig auf die Beine, geht seither nicht mehr selber einkaufen, hat keinen Appetit mehr, Missempfinden in den Händen und Füßen.
Zunehmend Schwindel. Daher auch der Sturz.
Sie ist verzweifelt aber auch froh, dass sie wegen der dauerhaften Infekte die zweite Impfung nicht erhalten hat.
Arzt und Kollegen haben gelacht, als sie davon berichtete. Ganz klar dement.
Was soll die Impfung mit ihrem Sturz zu tun haben. Alte Leute essen immer wenig.
Es wurde schlicht alles abgetan.
2 Stunden später gegen Mitternacht wird uns eine 91 jährige via 1 Hilfe gebracht.
Ebenfalls Sturz zu Hause. SAB mit dezenter intracranialer Blutung.
Die Dame war voll dement.
Dachte sie sei in einem Hotel in Hamburg bei Gisela.
Trotz Patientenverfügung auf die ITS gebracht zur Überwachung.
Da sie in der ersten Hilfe Atemfrequenzen um die 40 hatte und NICHT geimpft ist, wurde sie als potentiell covid positiv angekündigt.
Die Dame kam mit ffp2 Maske ohne Sauerstoff auf Station.
Noch bevor sie kam motzen 2 Kolleginnen schon los.
"Unverantwortlich, warum ist sie nicht geimpft. Sie muss doch wissen, dass sie Risikopatientin ist."
Als sie kam entlud sich all der Frust einer Kollegin an ihr.
Sie zerrte sie alleine von der Trage ins Bett wie ein Stück Vieh.
Fing noch vor dem anschließen des EKG an die Dame anzuschreien.
" Warum sind sie nicht geimpft? Das ist asozial! Wollen sie andere anstecken?"
Die Dame sagte immer wieder :"Was habe ich gemacht? Ich verstehe sie nicht. Wo ist Gisela? Was habe ich gemacht? Warum sind sie sauer auf mich?"
Die Kollegin meckert und motzt weiter.
"Warum sind sie im Krankenhaus, wenn ihnen ihr Leben sowieso egal ist.
Man müsste sie mit der Blutung nach Hause schicken...."
Es war grausam.
Ich bin dazwischen und sagte :"Hey, die Dame ist offensichtlich dement. Komm ich mache das hier, geh zu deinen Patienten."
Als sie das Zimmer verließ rutschte mir ein :"Und es muss jeder selber wissen ob er sich impfen lässt heraus."
Dann ging das Gewitter erst richtig los.
Die Kollegin ist emotional vollkommen explodiert.
"Was erzählst Du da für eine scheiße?
Muss jeder selber wissen... Ich riskiere hier jeden Tag mein Leben für solche Impfverweigerer.... Ich warte seit 2 Wochen auf meinen Termin für die dritte Impfung und Du erzählst hier muss jeder selber wissen. Ich habe genug davon.
Ich muss mich jeden Tag zig mal verkitteln, schwitze in der ISO, bin am Ende des Dienstes vollkommen fertig.... Und nur, weil einige meinen sich nicht impfen zu lassen. "
Ich sagte:" Es gibt doch mittlerweile genügend geimpfte mit covid positivem Befund.Und wir haben den einen oder anderen doppelt geimpften,der ohne Vorerkrankungen jetzt mit Nstemi, LAE oder Venenthrombose hier liegt."
Ob ich zu viel bei telegram oder wie das heißt unterwegs bin?
Eine zweite Kollegin mischt sich ein.
" Ich habe 7 Menschen in Leichensäcke gepackt in der 2ten Welle. "
Als ich sie direkt fragte :" Ach ja? Und in welcher Klinik soll das gewesen sein? " Rastete Sie aus.
Beide Kolleginnen gingen nun verbal und wild gestikulierend auf mich los. Beinahe handgreiflich.
Ich solle besser den Dienst beenden.
Bin nicht geeignet für den Beruf.
Mir fehle es an Bewusstsein für Kranke und die Folgen einer Pandemie.
Ich bin seit über 24 Jahren in der Pflege.
So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Ich blieb und durfte mir den Rest des Dienstes anhören, dass die eine Kollegin zu Freunden den Kontakt abgebrochen hat, weil diese covid leugnen.
Dass Spahn, Lauterbach, Drosten und das RKI beinahe Gottstatus haben, dass man Ungeimpfte einsperren müsste, Ungeimpften die Behandlung verweigern etc etc.
Habe einige Male dagegen gehalten.
Was ist mit Alkoholiker, Adipositas, Junkies etc? Ist das nicht auch selbstverschulden?
Egal was ich sagte. Alles wurde mir im Munde umgedreht.
Es gibt kein logisches herankommen an leider viel zu viele Pflegekräfte.
Solch kognitive Dissonanz habe ich noch nie erlebt.
So muss die Zeit der Hexenverfolgung gewesen sein.
An den Pranger Stellen, denunzieren, sich aufspielen und im Recht fühlen.
Final bekam ich am nächsten Tag einen Anruf meiner Chefin.
Es gab eine anonyme Beschwerde über mich. Ich würde die Pandemie verharmlosen und mir fehle es an medizinischer Qualifikation.
Meine Chefin lachte und sagte :"Na, hast den Leuten wieder gezeigt wie blöd sie sind?"
Mit einem anderen Chef wäre ich heute evtl schon ohne Arbeit.
Seit 15 Jahren Intensivstation. Zahllose Reanimationen, schwerst Kranke, Verletzte, Blut, Fäkalien, Erbrochenes.
Angehörigen und Patienten Trost, Halt, Hoffnung und Beileid gespendet.
Unzählige Überstunden, Herzblut und Schweiß.
Unzählige Male haben ich Ärzten und Kollegen den Hintern gerettet, weil ich Anordnungen hinterfragt habe, BGA's interpretiert habe, Situationen erfasst habe, etc etc.
Es ist für mich immernoch "Mein Beruf".
Ich bin mit Herz und Hirn dabei.
Es ist nicht die Arbeit, nicht die Patienten, nicht die DRG's oder die realitätsferne PDL die mich jetzt alles hinterfragen lässt.
Es ist Covid. Dieser Virus im Kopf von Kollegen und der Gesellschaft. Dieses sich ins Hirn gefressene Narrativ. Diese Entmenschlichung und blindes Folgen.
Es ist dieses Schaffen eines Feindbildes, diese Spaltung der Gesellschaft.
Es ist dieses Schweigen der Menschen.
Es sind wie des Kaisers neue Kleider.
Alle erzählen von den Farben und Formen - dabei sind sie nackt.
👨👩👧👦 Warum das Immunsystem von Kindern mit COVID umgehen kann und wie Impfstoffe ihre natürliche Immunreaktion beeinträchtigen könnten
- übersetzter Artikel, Teil 1/3 -
In Anbetracht der Tatsache, dass das Risiko von COVID für Kinder nahezu "Null" ist, und auf der Grundlage der wissenschaftlichen Erkenntnisse sagt der Epidemiologe und Forscher Paul Elias Alexander, Ph.D.,
dass wir "ein gefährliches Spiel spielen und ehemals gesunde, robuste Immunsysteme schwächen".
Habe gestern eine doppelt geimpfte betreut, welche jetzt mit Diagnose Covid im Krankenhaus liegt.
Sie und ihr Mann haben vor 4 Wochen die zweite Impfung erhalten.
Ihr Mann ist letzte Woche verstorben.
Der Arzt sagte zu ihr.
Zum Glück sind sie geimpft, sonst würde der Verlauf wahrscheinlich tödlich sein.
Sie hat mit der Selterflasche, dem Glas und allem was sie zu greifen bekam nach ihm geschmissen.
Hat ihn angebrüllt.... "mein Mann ist tot wegen diesem Mist. Und sie erzählen mir ich hatte Glück..."
Ich melde mich als besorgter Bürger bei Ihnen der ebenso Mitarbeiter im Gesundheitssystem in Hessen ist. Meine Erfahrungen sind aber vermutlich ein bundesweites Problem, weswegen ich diesen Schritt hier nun gehe.
Ich möchte anonym bleiben, da ich sonst beruflich mit existenziellen Problemen wie einer Kündigung o.Ä. belastet werden würde.
Ich komme schnell zur Sache:
Ärzte, gleich welchen Fachbereichs, von Intensivmedizinern bis hin zu Chirurgen, äußern sich aktuell vermehrt in moralisch, ethisch absolut verwerflichem Ausmaß.
Hallo ich war bisher nur stille Mitleserin auf dem Kanal, es hat mich immer wieder ermutigt meiner Einstellung treu zu bleiben, wenn ich die Berichte der Anderen gelesen habe.
Nun möchte ich gerne meine Erfahrungen und Beobachtungen mit den Anderen teilen und Ihnen Mut machen. Ich bin Ergotherapeutin und arbeite in einer Praxis mit 24 anderen Ergos.
Alle außer mir sind geimpft, mein Chef ist zu 100% von Corona und den Maßnahmen überzeugt. Zu Beginn der Impfkampange klärte er uns immer wieder auf wie wichtig und richtig diese Impfung sei.
Ich grüße alle denkenden hier und bin froh das ich nicht alleine bin mit meinen Beobachtungen.
Ich arbeite in einer WG für Demenzkranke und bin wütend auf die Ärzte die ohne mit den Wimpern zu zucken die dritte Impfung verteilen. Wobei es nach der zweiten schon Nebenwirkungen gibt.
Ein Bewohner hat nach der zweiten Impfung starken Juckreiz am ganzen Körper und nach der dritten kamen Bläschen hinzu. In der Dienstübergabe wurde dann von Brandblasen gesprochen, worauf ich die Frage gestellt habe, wie er sich an den Stellen verbrand haben soll.
@PflegeInDer_C_Krise
Projektmanager recruiting Unternehmen für Pflegefachkräfte, 2. Beitrag.
Ich wollte gerne an diesen Beitrag etwas anfügen
"Ich habe hier nun mehrfach gelesen, dass positiv getestete, geimpfte, nicht in Isolation müssen. In welchen Bundesländern ist das denn so? Hier in Bayern steht in der Verordnung, dass trotz impfung bei Symptomen min 14 Tage Isolation angeordnet wird.
So habe ich das auch schon dreimal im direkten Umfeld mitbekommen. 3 impfdurchbrüche und alle wurden 14 Tage vom Gesundheitsamt in Isolation geschickt.