Wo wir stehen ist *in* der Wand. Wir steigen. Wir sind *schnell*. Und das Tempo nimmt zu.
Wir werden ab demnächst blind fliegen, so schnell geht das.
Wir drehen frei.
Bayern meldet +15641 Fälle. Der eigentlich (wg. 2. Nachschulwoche) für heute erwartete Rt-Rückgang ist so minimal (-0,007), das ist nicht der Rede wert. Das Wachstum liegt insgesamt über dem aufdecken des Dunkelfeldes nach den Ferien.
->Land unter
Neben Bayern heute noch Berlin und Bremen zu erwähnen. Letzteres hat mit dem Anstieg begonnen (finally).
BaWü mit dem "normalen" Abstieg - beware - ab Freitag beginnt der rebound zurück und dann legt auch Bundes-Rt ggfs. noch einmal etwas zu.
Die Krankenhaus-Neueinweisungen dürften inzwischen - bereinigt inkl. Nachmaldungen - die 7000er-Grenze/Woche, also 1000/Tag überschritten haben. An die Bilder mit Verlegungen wie heute aus Bayern werden wir uns wohl demnächst gewöhnt haben.
Hier noch die Intensivpatientenj-Neueinweisungen im Zeitverlauf. Da sieht man schon, daß es eher flach wegläuft. Ob wir es offiziell wissen oder nicht, die Triage arbeitet bereits.
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Das ist etwas unter Modell, aber im Rahmen (z.T. Verwerfungen in Sachsen letzter Woche). Thüringens Zahl erscheint niedrig, aber die sind in Woche2 nach den Ferien, ist möglich.,
Sieht man nicht viel überrschendes. SH kommt etwas, ebenso Bremen, aber bei deren Fallzahlen fallen diese nicht ins Gewicht. BY macht weh - nichts geht. BaWü auch nur ein verhaltenes Zucken nach unten, das könnte mehr fallen.
Sachsen ist wieder im Modell. Ich schlussfolgere, die Seitwärtsbewegung gestern war Nachmeldung liegengebliebener Meldungen.
Sind das die liegengebliebenen Fälle aus Bz? Ich weiß es nicht. So darf das nicht weitergehen dort. Das sieht nicht gut aus. Ich lasse das einmal so stehen.
Ansonsten Saarland wieder mit im Verhältnis vielen Fällen - und RLP fällt weiter (weshalb auch immer). Bayern _sollte_ stärker fallen, macht es jedoch _nicht_.