80% derer, die #Ungleichheit als Problem sehen, halten es für die Aufgabe von Regierungen, etwas dagegen zu tun - Ergebnis der OECD Studie👇🏼
Was tun? Man müsste dagegen anSTEUERN. Aber das will #Lindner nicht-das wäre gegen die Interessen seiner Klientel*. tagesspiegel.de/politik/oecd-s…
(*Bewusst nicht Wähler*innen.) Das ist auch ein Ergebnis der Studie:
Für stärkere Besteuerung des reicheren Teils der Bevölkerung gibt es generell mehr Unterstützung,…selbst unter den Besserverdienenden – wobei deren Bereitschaft für Umverteilung abnimmt, je mehr sie verdienen.
„Wir sind an einem Wendepunkt, #Ungleichheit kann nicht mehr als etwas Zweitrangiges gesehen werden“ (OECD). Mehr Gleichheit + Wachstum schließen sich nicht nur nicht aus. Im Gegenteil: Mehr Chancen für viele würden der Wirtschaft helfen und den Lebensstandard aller verbessern.
Übrigens bedauernswert: Es geht in der Studie -mal wieder- nur um Einkommen + Chancen. Dabei ist die Vermögensungleichheit viel krasser. Vgl.🇩🇪Gini-Index (0 alle haben gleich viel,1 einer hat alles) von Einkommen: 0,3. Gini von Vermögen ist 0,83 - und damit mit an der Weltspitze.
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