Was bedeutet eigentlich #Impfpflicht? Viele scheinen diese Maßnahmen gefährlich zu romantisieren. Zeit, sich einmal die Konsequenzen dazu anzusehen. 🧵
Nehmen wir die Österreicher, da sie als erste weltweit am 1.2.22 eine allgemeine Pflicht für einen medizinischen Eingriff gegen #COVID19 einführen. Bis dahin haben wir folgende Begebenheiten:
1. Die aktuelle Welle wird abebben. Die, die nicht geimpften sind, werden laut Lauterbach bis März sowieso alle bereits infiziert sein. 2. Zulassung für Kinder ab 5 Jahren wird da sein, die für Säuglinge steht bereits am Horizont.
Eine allgemeine Impfpflicht geht nicht ohne Boostern. Diese sind aktuell alle 9 Monate zu genießen. Das bedeutet: Wer sich am 1.2. impft, ist im November wieder dran - mitten in der nächsten Welle.
Auf Grund der Saisonalität feiert Österreich das Sinken der Zahlen als Erfolg für die #Impfpflicht und wird zum Vorbild für viele andere Länder, die nun nachziehen - selbst, wenn diese Schlussfolgerung unwissenschaftlich ist. Das wäre inzwischen auch egal.
Neben den Erwachsenen werden am 1.2.22 also auch alle Kinder ab fünf Jahren zur Impfbank gebeten. Viele werden Biontech vermutlich problemlos vertragen. Ein Teil wird das nicht. Das Klagen dieser Eltern verhallt, ungehört. Ein bisschen Schwund ist immer.
9 Monate später: Das gleiche Spiel. Eltern halten ihre Kinder im Impfzentrum fest, während die medizinische Aushilfe die Spritze ansetzt. Auch hier wieder: Die meisten werden ihren Booster gut vertragen. Ein Teil wird das nicht. Impftote sterben leise, plötzlich und unerwartet.
August 2023:
Inzwischen sind einige Gerüchte an die Öffentlichkeit gelangt. Dennoch zieht es unzählige Eltern wieder ins Impfzentrum, wo sie ihren Kindern in die Augen sehen, während diese unter Tränen den Akt der Impfung empfangen. Daheim wird eine große Feier stattfinden.
Ähnlich wie Kommunion muss das „geimpft werden“ ausgiebig begossen werden. Parallel hat man für alle Fünfjährigen zum Geburtstag bereits mobile Impfeinheiten statt Clowns vor Ort. Viele werden den Stoff gut vertragen.
Ein Teil wird es nicht. Jahr für Jahr.
Das ist #Impfpflicht.
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Geht es nur mir so, oder hat ganz Deutschland angesichts der #RKIFiles vergessen, wer erstmals im Februar 2021 davon sprach, dass unsolidarische Impfverweigerer bestimmte Dinge „nicht mehr machen“ können?
Kurz darauf ruderte sie angeblich zurück: Sollten Geimpfte weiterhin ansteckend sein, würde es keine „Sonderrechte“ geben.
Rückblick:
Bereits im März 2020 musste Kanzlerin Merkel die Quarantäne aufsuchen. Aus Insiderkreisen ist bekannt, dass Angela sehr große Angst vor einer Infektion gehabt haben soll.
Den Kindern in den Schulen, welche sich lange Zeit als einzige Menschen anlasslos testen lassen mussten, empfahl sie ob der Lüftungsstrategien mit zum Teil 12-14°C im Klassenzimmer eine warme Jacke sowie Kniebeugen.
Ein "breites Bündnis der Münchner Zivilgesellschaft" ruft zur Demo „Gemeinsam gegen Rechts“ am Sonntag den 21.01.24 um 14.00 Uhr in München auf.
Schauen wir uns doch einmal an, wer da alles dabei ist. Bleiben Sie dran, es wird großartig. 🧵
Was einem sofort ins Auge fällt, sind die zahlreichen Regenbogenfahnen. Anscheinend setzen sich insbesondere LGBTQ+ Sympathisanten gegen Rechts ein. Was nicht verwundert, wenn die AfD laut dem ÖRR schließlich bereits Deportationen nach Neu-Auschwitz plant.
Doch was mit den anderen Teilnehmern?
Natürlich dabei, neben den bayerischen Grünen (Sie wissen schon: Die mit der Impfpflicht und dem Grundrechteentzug für Ungeimpfte), sind Fridays For Future (eine zumindest vermutlich in Teilen antisemitische Organisation) sowie die Letzte Generation, welche sich aus Mitgliedern von Extinction Rebellion formierte. Letztere ist natürlich auch mit dabei. Zur Erinnerung: Der Chef von Exctinction Rebellion verharmloste den Holocaust.
Und noch ein weiterer Teilnehmer: Offenes Antikapitalistisches Klimatreffen München.
Dieses bezeichnet Israels Regierung als rechtsradikal und sieht die Palästinenser als Opfer eines Apartheitstaates.
Ach ja, und das hier:
1. April. Heute ist endlich der Tag meines rühmlichen Ausscheidens als Präsident des RKI. Zeit für einen kleinen Rückblick meiner wichtigsten Beiträge zur Bekämpfung der Pandemie. 🧵
Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste, des SWR und der ZEIT hat sich die #Nordstream Sprengung so abgespielt: zeit.de/politik/auslan…
Eine Gruppe aus fünf Männern und einer Frau (Achtung: Im ARD-Bericht bitte auf diese Ungleichheit hinweisen!) haben in Polen eine Jacht gemietet und sind von Rostock aus gen Bornholm geschippert.
Den nötigen Sprengstoff (immerhin genug für eine Pipeline, also so 'ne handvoll) soll die Frau - eine Ärztin - besorgt haben. Auf dem Tisch (!) in der Kabine haben die Ermittler den Recherchen zufolge Spuren von Sprengstoff nachweisen können.
Die aktuelle Diskussion um "gute" und "schlechte" Kriegsverbrechen zeigt vor allem eins: Deutschland geht es noch immer viel zu gut.
Während man eingehüllt in warme Decken beim Schein des Heizradiators für den Frieden friert und seine Meinung über
das Internet äußert, als gäbe es dafür Payback-Punkte, sterben täglich Menschen in der Ukraine. Für sie ändert sich durch jeden #KlamrothLuegt oder #ManafHassanLügt Tweet genau Null. Es ist eine Scheinsolidarität, ein Scheinkrieg, an dem man sich interaktiv beteiligen und
"seinen Teil" leisten kann. Damit man später seinen Enkeln erzählt: "Ich war ja damals mit dabei."
Ein guter (arabischer) Freund von mir meinte im vergangenen Jahr: "Warum nehmt ihr jetzt Ukrainer in eure Häuser auf, bei den Arabern habt ihr euch aber nicht drum geschert?"