@PflegeInDer_C_Krise

Ich melde mich nun ein 2. mal. Die nachfolgenden Erlebnisse/Schilderungen stammen aus einem ostdeutschen Klinikum der Maximalversorgung. Da es mehrere Aspekte sind, die ich aufgreifen/schildern möchte, wird diese Nachricht etwas länger.
Zunächst die Situation der C-positiven Patienten:
Auf Corona-ITS liegen 17 Pat. wovon 2 (laut Doku) geimpft sind. Die Mehrzahl sind sogenannte "Ungeimpfte". Was ich jedoch bereits einmal schrieb und mir weiterhin auffällt ist, dass ein Muster bei dem Erkrankungsverlauf in der Dokumentation sichtbar ist.
Was bedeutet dies? Nahezu alle Fälle ("Ungeimpfte") haben einen ähnlichen Krankheitsverlauf, der sich wie folgt darstellt: Zunächst am Tag X Symptome u./o. pos. PCR o.ä., anschließend ca. 2-3 Tage später Hausarzt.
Da ich spekuliere, dass in den Arztpraxen keine Protokolle wie z.b. das "Zelenko-Protokoll" oder das der "FLCCC" (ambulante Pat.) oder gar der "american frontline doctors" angewandt, sondern vermutlich Novalgin o.ä. und/oder irgendeine Art Antibiotika verschrieben wird,
ist es aus meiner Sicht nicht verwunderlich, dass der Allgemeinzustand sich in den nachfolgenden Tagen (meist Tag 5-9) weiter verschlechtert. Deshalb erfolgt dann auch (bei diesen Fällen) die Einweisung in ein (kleines) Krankenhaus und ca. 2-3 Tage später die Verlegung zu uns.
Im Schnitt vergehen so 1 1/2 bis 2 Wochen. Den Fall, wo jemand am Vortag gehustet und oder Fieber hat und am nächsten Tag an der Beatmung/ECMO hängt gibt es nicht!
Auf der Corona-Normalstation zeichnet sich folgenden Bild:
Die absolute Mehrzahl sind "Geimpfte". Diese haben nach den Spritzen typische Erkrankungen wie: Schlaganfälle, Herzryhthmusstörungen, Neurologische Erkrankungen, Krebsdiagnosen, Immunerkrankungen, Endokrinologische Erkrankungen etc.
pp in den ersten Wochen bis ca. 4 Monate danach entwickelt und im Verlauf von Reha oder Sonstiges C19 bekommen (trotz „Impfung“) + entspr. Symptome. Die "Ungeimpften" hingegen zeigen in ca. 95% der Fälle dieselben Übereinstimmungen wie die ITS Patienten.
Sprich, verschleppter Infekt/Behandlung (sofern initiiert). Nur selten bestehen Vorerkrankungen, welche als Erklärung für die gesundheitliche Situation in Frage kommen könnten.
Zur Medikamentösen Behandlung lässt sich konstatieren, dass nach hausinternen Protokollen therapiert wird, dieses Protokolle im Abgleich mit obengenannten jedoch bewiesenermaßen wirksame Medikamente wie Ivermectin nicht zur Anwendung kommen.
Ferner wird NIE das volle Spektrum an Therapieoptionen ausgeschöpft (d.h. meist gibt es was zum Inhalieren [Salbutamol, Emser] + Antibiotika, evtl. noch Steroide [Dexa]). Keine Vitamine/Spurenelemente, Budenoside, Ivermectin etc. pp..
Eine Vermutung die ich habe, jedoch (noch) nicht beweisen kann, ist, das „Ungeimpfte“ anders (d.h. z.b. Medikamente vorenthalten werden) therapiert werden. Dies ist jedoch derzeit noch hoch spekulativ.
Situation Normalstationen:
Zunehmend mehr "Geimpfte" mit Erkrankungsbildern bei denen die Ärzte keine Ursache finden (können/wollen?). Die Neurologischen sowie Kardiologischen Stationen sind voll.
Als nächstes die Interpersonelle Situation:
Nachdem es gesellschaftlich, dank z.b. des deutschen Ethikrates oder Herrn Dr. Montgomery (Weltärztebund) und co., akzeptabel geworden ist, Menschen, die sich nicht Gentherapieren ("impfen") lassen möchten zu Stigmatisieren und gleichzeitig als Sündenbock für alles darzustellen,
häufen sich zunehmend die verbalen Entgleisungen bei zahlreichen von mir einst geschätzten Kollegen. Ein kleiner Auszug von "Bemerkungen" die so im Alltag ohne jegliche Kritik oder Scham von Ärzten als auch Pflegekräften geäußert werden (können):
1) "...diese ungeimpften Idioten...", 2) "...die [Ungeimpften] sollten kein ITS-Bett bekommen...", 3)"...den [Ungeimpften] sollte man die (Beatmungs-) Maschine abstellen...", auch "schön": 4) ""Na! Mister Ungeimpft…!" (Chirurg zu einem wachen Pat. Im OP),
5) als dieser schlief:, anderer Chirurg: "...warum macht ihr hier so ein Aufriss, der ist ungeimpft, da machen wir nur Low-Budget" (gemeint ist hier die operative Versorgung auf Minimalstniveau!) Unglaublich!
Dies sind nur einige Auszüge von Bemerkungen, die mir aus verlässlichen Quellen zugetragen wurden.
Was das zwischenmenschliche angeht, so werden vor allem im ärztlichen Bereich "Ungeimpfte" Kollegen von "geimpften" Ärzten gemieden oder ignoriert, als Spinner hingestellt und
immer wieder genötigt sich "Impfen" zu lassen. "Ungeimpfte" Ärzte sind fast schon sowas wie persona non grata. Der ärztliche Chef meinte wohl neulich zu einem Arzt, welcher mir dies erzählte, er (Chef) kenne nur "Geimpft, Genesen, Gestorben".
Insgesamt ist hier m.M.n. eine besorgniserregende Entwicklung im Gange, die ich so eigentlich nicht (mehr) für möglich gehalten hätte. Es grenzt wirklich schon an Fanatismus.
Abschließend noch was zum Informationsstand der Akademikerkaste (Mediziner):
Bereits mehrfach habe ich (erfahrene) Intensivmediziner bzgl. des Behandlungsregimes von C-Patienten, im Besonderen der Verwendung so essentieller Substanzen/Stoffe wie Vitaminen, Ivermectin, Hydrochlorexin u.a. befragt.
Mehrheitlich bestand, so empfand ich es, kein Interesse sich mit diesen Informationen auseinander zu setzen. Selbst bei referenzieren der entsprechenden Protokolle - kein Interesse. Es entsteht der Eindruck diese Ärzte wüssten schon alles.
Heute hat sogar ein OA zu mir gesagt, nachdem ich die Bedeutung von u.a. Vitaminen betonte und fragte, ob diese den C19 Pat. gegeben werden, dass diese (Vitamine etc.) nicht helfen bzw. keinen Einfluss auf irgendwas hätten. Ohne Worte.
Angesprochen auf besagtes Ivermectin: pures Unwissen und das übliche Narrativ: "...hilft nicht..." , "...macht Immunsupression…" (was nicht stimmt).  Darauf angesprochen und mit der Studienlage konfrontiert erfolgte der geordnete zügige Rückzug des OA.
Tja, soviel zum wissenschaftlichen Diskurs an einem Haus der Maximalversorgung.
Danke für diese Gruppe, und danke an alle die hier berichten oder auch nur mitlesen. Teilt bitte weiterhin eure Erlebnisse!
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23 Nov
Quelle: @rppinstitut
ZUSCHRIFTEN

Persönliche Erfahrung einer Kinderärztin nach der Coronaimpfung
Mein Verdacht auf überdurchschnittliche Impfstoffnebenwirkung bei mir selbst

Ich bin Kinderärztin und arbeite seit vielen Jahren in verschiedenen Ländern, in den letzten 15 Jahren in Wien.
Bei allem, was uns wahrscheinlich noch bevorsteht, möchte ich hier über meine eigene Corona-Impfstoff-Erfahrung berichten.
Ich wurde mit BioNTech geimpft erstmals im Januar 21.
Read 18 tweets
22 Nov
@PflegeInDer_C_Krise

Hallo ihr Lieben ,
Ich arbeite seit 2 Jahren in der Anästhesie in einer großen Klinik (maximalversorgung)
Ich denke was hier gerade passiert vor allem in den Krankenhäusern hat bei weitem nicht mehr nur mit einem impfstatus zutun . Eine Impfpflicht für Pflegekräfte ist unterirdisch und ich hoffe dass ungeimpfte sowie auch geimpfte Aufstehen und die Arbeit niederlegen.
Die Folgen dies politischen Schrittes werden verheerend sein . Es werden weitere viele Pflegekräfte (hoffentlich und mit recht ) aus dem Beruf gehen.
Read 9 tweets
21 Nov
@PflegeInDer_C_Krise

Mein 2. Beitrag aus Neuseeland.
Ich bin Krankenschwester und habe bis Montag im Kreiskrankenhaus/Uniklinik in Christchurch auf einer akuten chirurgischen Aufnahmestation und Bauchchirurgischen Station gearbeitet.
Alle die die Impfung verweigert haben sind entlassen worden, egal ob sie Arzt, Krankenschwester, Putzfrau oder Sekretärin waren. Ich bekomme einen Monatsgehalt und dann noch meinen Urlaub ausbezahlt.
Ich brauche mich gar nicht erst in der Gastronomie bewerben, weil die Leute dort auch bald geimpft sein müssen oder auf dem Bau (ist eh nichts für mich), weil alle die, die ein Altersheim renovieren oder Krankenhaus, dürfen da nicht rein.
Read 8 tweets
21 Nov
@PflegeInDer_C_Krise

Hallo, ich denke ihr kennt solche Situationen inzwischen zur Genüge, wollte es aber einfach dokumentieren, wie ich es erlebt hab.
Ich bin am 14.11.21 Corona positiv getestet worden, per PCR nachdem zuvor mein Selbsttest positiv war. Zu dem Zeitpunkt hatte ich Husten und Schnupfen. Mein CT- Wert, 14,4. Ich habe noch eine Mail von der Teststelle bekommen, Achtung, sie haben eine hohe Virenlast.
Gemacht habe ich den Test, da ich am nächsten Tag zur Arbeit spätestens eh einen machen hätte müssen. Ich bin Sozialpädagogin, 25 Jahre alt arbeite in der stationären Jughilfe in einer Wohngruppe.
Read 26 tweets
21 Nov
@PflegeInDer_C_Krise

Hallo 🙏
Ich habe von März bis August 2020 in einem Seniorenheim als Pflegehelferin gearbeitet. Was ich da gesehen habe, hat mich zutiefst erschüttert.
Die Bewohner durften irgendwann nicht mehr zusammen im Essraum essen, das Essen wurde auf die Zimmer gebracht. Sie durften die Zimmer nicht verlassen, wurden regelrecht eingesperrt. Alle Bewohner haben abgebaut wegen der Maßnahmen.
Es gab in dieser Zeit auf unserer Station eine Tote, die aber an Altersschwäche gestorben ist.
Wir Mitarbeiter durften uns dann nur noch zu dritt im Pausenraum aufhalten, was jeglicher Logik entbehrt.
Read 10 tweets
21 Nov
@PflegeInDer_C_Krise

Hallo ihr Lieben,

Ich arbeite seit über 20 Jahren als Heilerziehungspfleger und habe schon einige Einrichtungen erlebt. Auch war ich schon in der Zeitarbeit beschäftigt.
Im Moment arbeite ich in einer kleineren Einrichtung.
Lange ging der "Corona-Kelch" einigermaßen an uns vorbei. Maske, Abstand, Testen: gut war.
Im Moment nimmt das ganze Fahrt auf.
Vor kurzem wurde ich von der Geschäftsleitung zum PCR-Test genötigt. Ich war weder in Kontakt mit einem Erkrankten, noch mit einem "Verdacht auf".
Read 13 tweets

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