Danke für diesen hervorragenden Kanal.
Hier ein kurzer Bericht, der die unzähligen anderen Berichte nur bestätigt.
Ich arbeite seit über 30 Jahren auf einer Intensivstation einer großen Universität im Bereich Neurologie/ Neurochirurgie als Krankenschwester.
Was in den letzten Monaten dort passiert ist unerträglich.
Vor den Impfungen standen ca. 40 Prozent der Betten leer. Die 40% beziehen sich auf die unsere Intensivstation.
Allerdings war die Klinik auch sonst gespenstisch leer in den Monaten vor der Impfung, aber ich kann nichts Genaues zur Auslastung der Betten auf den Normalstationen sagen.
Zudem weiß ich aus zuverlässiger Quelle, dass Räume der Schmerzambulanz in der Chirurgischen Klinik der Uni umgerüstet waren und mit Beatmungsgeräten ausgestattet waren. Fotos von den leeren Betten kursierten in der Presse als neue Intensiv-Betten.
Diese Intensivbetten haben nie einen Patienten gesehen, alles blieb unbenutzt
Die Situation hat sich nun grundlegend geändert.
Es sind nach wie vor ca. 1/3 Betten leer bzw. gesperrt, was natürlich mittlerweile einen Überlastungszustand erzeugt.
Den Grund für die jetzige Sperrung bei uns
(10 von 26 Betten) kann ich nicht sicher sagen, da die Krankenstandsmeldungen des Pflegepersonals hoch gegangen sind. Aber ich halte durchaus auch politische Gründe für ausschlaggebend.
Die Sperrung scheint eine Anordnung von oben zu sein und sich nicht der momentanen Personalsituation anzupassen, wie es früher schon ab und zu kurzfristig der Fall war.
Ich habe gehört, dass von insgesamt 140 Betten der Universität derzeit nur noch 96 Betten offen sind, der Rest wurde gesperrt bzw. abgebaut.
Auch fällt jetzt zunehmend Personal aus. 3 meiner Kolleginnen waren nach Impfung intensivpflichtig, was nicht offen kommuniziert wurde. Der Impfstatus unserer Patienten wird in der Anamnese nicht erfasst, somit zählen alle natürlich als Ungeimpfte.
Wenn kritische Kollegen bei Angehörigen oder bei wachen Patienten nachfragen, kam bisher immer die Antwort, dass sie doppelt geimpft sind.
Ein Zusammenhang der mittlerweile erschreckenden Symptome ( neurologische Ausfallerscheinungen, kardiale Probleme, Gerinnungsstörungen, Embolien Thrombosen, Schüttelfrost usw.) mit einer Impfung wird seitens der Ärzte nicht hergestellt und
bei Nachfrage sofort absolut verneint und abgewiesen.
Eine Konfrontation des Oberarztes mit der Frage nach dem Impfstatus der Patienten wurde mit "vielleicht Datenschutz" vom Tisch gewischt.
Nun kam die zu erwartende Dienstanweisung, dass die Ungeimpften sich unter Aufsicht testen müssen vor Dienstbeginn. Ich mach da nicht mit, einige wenige Kollegen auch nicht, wir vernetzen uns intern.
Danke für diese Zuschrift , ich werde es aber handhaben wie auch mit all den anderen Berichten auf unserem HK und diesen anonym lassen.
Hallo Ihr Lieben,
Vorab - toll das es euch gibt, ich lese schon länger bei euch mit.
Ich würde den folgenden Beitrag auch unter meinem Namen schreiben (verweist gerne auf mich- ich muss nicht anonym bleiben), ich habe aber nicht eure Reichweite!
Ich selbst ( w - 42 Jahre) arbeite nicht in der Pflege, meine Schwiegermutter tut es.
Auch wenn es in den letzten Tagen ruhiger um das Thema geworden ist, (Impfpflicht in der Pflege) werden in einem Hospiz, Stadt ist irrelevant, zig Pfleger (Sterbebegleiter) das Handtuch werfen.
Ich bin seit 15 Jahren Medizinische Fachangestellte und arbeite 3 Vormittage die Woche bei einem Allgemeinmediziner. Ebenso bin ich seit 3 Jahren Heilpraktikerin in eigener Praxis.
Der Druck, der langsam aber sicher immer mehr wird ist kaum auszuhalten. Wir sind eine kleine Arztpraxis (2 Ärztinnen und 3 MFA) und sind 2 ungeimpfte. Jeden Tag wenn wir zur Schicht erscheinen werden wir wieder belästigt und bequatscht, dass wir uns endlich impfen lassen sollen.
Den Patienten dürfen wir nicht sagen, dass wir ungeimpft sind sondern sollen die Impfung auch noch bewerben und für Gut befinden. Wir weigern uns vehemend!
Jede Woche haben wir zur Zeit ca. 10 positive PCR Tests - wovon 8-9 geimpfte sind.
Schwere Verläufe gibt es zur Zeit kaum.
Hey ich bin 33 Jahre, gelernte Arzthelferin und seit knapp 4 Jahren als Pflegehelferin in einem Pflegeheim tätig.
Nach einer Weile Mitlesen möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen.
Bei uns im Haus geht es relativ ruhig zu was das Thema Impfen betrifft. Kein Druck und wenig Diskussionen. Zum Glück!
Wir sind 20 Angestellte davon 8 Ungeimpft!
Bislang noch kein C-Fall in unserem Haus.
Ich weiß nicht ob es einfach Glück war, dass wir noch keinen Fall mit Corona hatten oder das an unseren Maßnahmen liegt.
Melde mich nun zum 3. mal mit einem Bericht der hoffen aber auch verzweifeln lässt. Was war geschehen?
Nun, ich musste heute meinen Hausarzt, nach Jahren der Abstinenz, aufsuchen um mir einen Krankenschein für mein Männerschnüpfchen 😁 zu holen.
Kaum angekommen, wurde ich wieder in den Hausflur verwiesen, da ich ja infektiös bin. Kurze Zeit später öffnete am Flurende ein in Vollschutzanzug + Visier gekleideter junger Arzt eine Tür und rief mich hinein. Soweit so gut.
Ich schreibe hier das 2. Mal. Ich bin Pflegefachkraft in einem Pflegeheim. Bei uns sind ein hoher Anteil dementiell erkrankte Klienten.
Aufgrund von Personalmangel stehen 1/3 der Betten leer.
Eine Kollegin, z. B., die kurz vor der Rente steht, fällt gesundheitlich aus, weil sie mit Masken nicht mehr arbeiten kann, und sie die geforderte Leistung nicht mehr bringen kann.
Bei uns sind meines Wissens alle Klienten geimpft, außer eine nicht.
Fast alle geimpften würden, wenn Corona ausbricht, nicht mehr auf eine Intensivstation kommen, weil es für sie eine Leidensverlängernde Maßnahme bedeuten würde.
Ich arbeite seit einigen Jahren im Gesundheitswesen (Physiotherapeutin) und merke auch, genau wie ihr das schon zahlreich berichtet habt, welche Veränderungen zuerst Corona und anschließend die Impfungen bewirkt haben.
Auch ich habe viele Kuriositäten zu behandeln, die natürlich nichts mit der Impfung zu tun haben.
Ich schreibe, weil ich von einem besonders schockierendem Fall berichten wollte.
Im August sprach ich mit einer Bekannten, die eine schlimme jahrelange Krebsvorgeschichte hat. Seit einigen Jahren hatte sie allerdings Ruhe vom Krebs. Kurz nach ihrer Impfung berichtete sie von einem erneuten Knoten, den sie selbst getastet hat.