Danke für diese Zuschrift , ich werde es aber handhaben wie auch mit all den anderen Berichten auf unserem HK und diesen anonym lassen.
Hallo Ihr Lieben,
Vorab - toll das es euch gibt, ich lese schon länger bei euch mit.
Ich würde den folgenden Beitrag auch unter meinem Namen schreiben (verweist gerne auf mich- ich muss nicht anonym bleiben), ich habe aber nicht eure Reichweite!
Ich selbst ( w - 42 Jahre) arbeite nicht in der Pflege, meine Schwiegermutter tut es.
Auch wenn es in den letzten Tagen ruhiger um das Thema geworden ist, (Impfpflicht in der Pflege) werden in einem Hospiz, Stadt ist irrelevant, zig Pfleger (Sterbebegleiter) das Handtuch werfen.
Meine S-Mom ist völlig fertig, begleitet sie die Menschen doch aus Berufung in den Tod, nicht des Geldes wegen. Ja, diese Menschen sterben sowieso, sie kommen zum würdevollen Sterben, trotzdem verlangt man von den zum Tode geweihten und ihren Begleitern diese I***.
Es ist kaum auszuhalten, wenn ich darüber nachdenke, das uns Menschen das letze bisschen Würde genommen wird. Die Pfleger in diesem Bereich sind noch mal ganz anderen Extremen ausgesetzt.
Denkt da wirklich keiner drüber nach?
Werden sich all die ge****** bald selbst an das Krankenbett ihrer Angehörigen setzen, ihnen gut zureden, ihnen die Hand halten und ihnen sagen das es ok ist, wenn sie loslassen?
Warum zur Hölle werden todkranke sterbende Menschen quasi auf Zwang gegen ein Virus geimpft?
Ich verstehe die Welt nicht mehr!
Warum zur Hölle sollen Menschen, die diese Sterbenden auf ihrem Weg begleiten, gegen ihren Willen geimpft werden?
Ich bin fassungslos zumal ich selbst kurz davor war, mich um ein Ehrenamt im Kinderhospiz zu bemühen, da ich eine unerklärliche Verbindung zu Kindern und zu „sterbenden“ habe.
Ich wünsche mir aus tiefstem Herzen, das die Menschen aufwachen und sehen was hier passiert.
Ob geimpft oder nicht (ich gehöre zu letzterem) bleibt euch treu.
Ich bin seit 15 Jahren Medizinische Fachangestellte und arbeite 3 Vormittage die Woche bei einem Allgemeinmediziner. Ebenso bin ich seit 3 Jahren Heilpraktikerin in eigener Praxis.
Der Druck, der langsam aber sicher immer mehr wird ist kaum auszuhalten. Wir sind eine kleine Arztpraxis (2 Ärztinnen und 3 MFA) und sind 2 ungeimpfte. Jeden Tag wenn wir zur Schicht erscheinen werden wir wieder belästigt und bequatscht, dass wir uns endlich impfen lassen sollen.
Den Patienten dürfen wir nicht sagen, dass wir ungeimpft sind sondern sollen die Impfung auch noch bewerben und für Gut befinden. Wir weigern uns vehemend!
Jede Woche haben wir zur Zeit ca. 10 positive PCR Tests - wovon 8-9 geimpfte sind.
Schwere Verläufe gibt es zur Zeit kaum.
Hey ich bin 33 Jahre, gelernte Arzthelferin und seit knapp 4 Jahren als Pflegehelferin in einem Pflegeheim tätig.
Nach einer Weile Mitlesen möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen.
Bei uns im Haus geht es relativ ruhig zu was das Thema Impfen betrifft. Kein Druck und wenig Diskussionen. Zum Glück!
Wir sind 20 Angestellte davon 8 Ungeimpft!
Bislang noch kein C-Fall in unserem Haus.
Ich weiß nicht ob es einfach Glück war, dass wir noch keinen Fall mit Corona hatten oder das an unseren Maßnahmen liegt.
Melde mich nun zum 3. mal mit einem Bericht der hoffen aber auch verzweifeln lässt. Was war geschehen?
Nun, ich musste heute meinen Hausarzt, nach Jahren der Abstinenz, aufsuchen um mir einen Krankenschein für mein Männerschnüpfchen 😁 zu holen.
Kaum angekommen, wurde ich wieder in den Hausflur verwiesen, da ich ja infektiös bin. Kurze Zeit später öffnete am Flurende ein in Vollschutzanzug + Visier gekleideter junger Arzt eine Tür und rief mich hinein. Soweit so gut.
Ich schreibe hier das 2. Mal. Ich bin Pflegefachkraft in einem Pflegeheim. Bei uns sind ein hoher Anteil dementiell erkrankte Klienten.
Aufgrund von Personalmangel stehen 1/3 der Betten leer.
Eine Kollegin, z. B., die kurz vor der Rente steht, fällt gesundheitlich aus, weil sie mit Masken nicht mehr arbeiten kann, und sie die geforderte Leistung nicht mehr bringen kann.
Bei uns sind meines Wissens alle Klienten geimpft, außer eine nicht.
Fast alle geimpften würden, wenn Corona ausbricht, nicht mehr auf eine Intensivstation kommen, weil es für sie eine Leidensverlängernde Maßnahme bedeuten würde.
Danke für diesen hervorragenden Kanal.
Hier ein kurzer Bericht, der die unzähligen anderen Berichte nur bestätigt.
Ich arbeite seit über 30 Jahren auf einer Intensivstation einer großen Universität im Bereich Neurologie/ Neurochirurgie als Krankenschwester.
Was in den letzten Monaten dort passiert ist unerträglich.
Vor den Impfungen standen ca. 40 Prozent der Betten leer. Die 40% beziehen sich auf die unsere Intensivstation.
Ich arbeite seit einigen Jahren im Gesundheitswesen (Physiotherapeutin) und merke auch, genau wie ihr das schon zahlreich berichtet habt, welche Veränderungen zuerst Corona und anschließend die Impfungen bewirkt haben.
Auch ich habe viele Kuriositäten zu behandeln, die natürlich nichts mit der Impfung zu tun haben.
Ich schreibe, weil ich von einem besonders schockierendem Fall berichten wollte.
Im August sprach ich mit einer Bekannten, die eine schlimme jahrelange Krebsvorgeschichte hat. Seit einigen Jahren hatte sie allerdings Ruhe vom Krebs. Kurz nach ihrer Impfung berichtete sie von einem erneuten Knoten, den sie selbst getastet hat.