Hallo, in meinem ersten Beitrag hier hatte ich Ende Mai von den Herausforderungen des letzten Jahres bei meinen ehrenamtlichen Corona-Einsätzen für eine Hilfsorganisation berichtet.
Heute möchte ich mit meiner Berufserfahrung aus über 34 Jahren in der Pharmaforschung mal zwei Denkanstöße liefern.
Da hier im Forum das geballte medizinische Fachpersonal mitliest, hoffe ich damit Menschen zu erreichen, die die richtigen Schlüsse aus diesen Informationen ziehen.
Ich habe 25 Jahre in der Herz-Kreislaufforschung gearbeitet und bin seit einigen Jahren nun in der Acute Care Forschung tätig. Wir befassen uns mit der Erforschung von Medikamenten, die das Outcome von intensivpflichtigen Patienten verbessern sollen.
Grob gesagt sepsisinduziertes Multiorganversagen, DIC, SIRS, ARDS und die damit verbundenen Gerinnungsstörungen. Dazu lösen wir u.a. mit verschiedenen Toxinen die genannten Gerinnungsstörungen in-vitro aus.
LPS (Lipopolysaccharide v. E.coli), hitzeinaktivierte Staph. aureus etc. werden einige Stunden mit Vollblut inkubiert und dann messen wir die Gerinnungsparameter unter Zugabe unserer Zielsubstanzen.
Als ich Byram Bridle sagen hörte, dass das Spike-Protein des Coronavirus selbst wie ein Toxin wirke, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Unsere Toxine ziehen Plättchen an wie Magnete...das ist bekannt.
Bei der mRNA Impfung produziert der Impfling für eine unbestimmte Zeit das Spikeproteine selbst. Was das für immobile und bettlägerige Menschen oder Vorerkrankte bedeutet, wurde schlicht nie erfasst! Kein Wunder also, wenn Hirnvenenthrombosen o.ä. entstehen!
Die zweite Sache, die mich beschäftigt sind die vielen, vielen Meldungen über spontanes Herzversagen bei Sportlern.
Auch hier kann ich aus der Zeit der Herz-Kreislaufforschung berichten, da wir seinerzeit die Stanzungen von den Herzkliniken in Bad Oeynhausen nach Implantation von Schrittmachern zur Untersuchung bekamen.
Histologisch fielen diese Proben vor allem junger Athleten durch hunderte von Mikroinfarkten auf. Gerade in der Gruppe der Marathonläufer, Leicht- und Triathleten und Fussballer waren die Mikroinfarkte sehr häufig.
Diese Gruppen pushen oft ihre sportlichen Limits in ungesunde Bereiche. Könnte diese oft unerkannte Vorschädigung des Herzmuskels bei jungen Männern mit eine Ursache für die häufige Myokarditis oder ein akutes Herzversagen sein?
Was mich am schwersten mitnimmt, ist die Tatsache, dass unsere Wissenschaftler in R&D nur noch medizinblindgläubig dem Corona-Narrativ folgen und das analytische Denken eingestellt haben.
Gerade in der Forschung muss man immer alles in Frage stellen, Sachverhalte von allen Seiten beleuchten und alle wissenschaftlichen Daten gewissenhaft und vollumfänglich sammeln und auswerten.
In unserer eigenen Pipeline dauert es daher 10 Jahre und länger bis wir eine Marktzulassung beantragen dürfen. Aber diese No-name Biotechunternehmen überholen uns mal eben von rechts und können mit ihrem halbgaren Mist die ganze Welt durchimpfen!
Wo bleibt der längst überfällige Aufschrei der Konkurrenzunternehmen und ihrer hochkarätigen Forscher? Fast scheint es, als würde man diesen Türöffnern und Wegbereitern zur Gentherapie nur allzu gerne die Vorfahrt überlassen, um hinten auf den Zug aufzuspringen.
Diese ganze scheiß Entwicklung kotzt mich nur noch an und ich sehe voller Erwartung den Aufhebungsangeboten entgegen, denn der 50%ige Stellenabbau ist schon beschlossene Sache.
Ich bin nicht mit der ehrlichen Hochdruckforschung der 90er Jahre aufgewachsen, um jetzt mit anzusehen, wie wir ähnlichen Mist auf den Markt werfen.
So tief kann ich gar nicht sinken!
Ich bin so furchtbar froh über dieses Forum und eure vielen ehrlichen Berichte...Dank euch weiß ich, dass es Licht am Ende des Tunnels gibt!
Seit langem lese ich in eurem Kanal und hole mir immer wieder Kraft für meine Arbeit.
Ich bin Operationstechnische Assistentin in einer Personalleasingfirma und arbwite überwiegend im OP.
Aber auch Einsätze in der Corona-Notaufnahme sowie der Corona-Intensivstation haben meinen bisherigen Arbeitsweg geprägt. Ich kann aus Zeiten meines Einsatzes auf einer Intensivstation an einer sehr großen Uni im Süden Deutschlands berichten, aber auch aus dem Norden.
Was mich jedoch am meisten belastet ist die Situation derzeit in einem Haus der Grundversorgung im Norden Deutschlands. Ich selbst bin ungeimpft, wie auch meine Kollegin, ebenfalls von der Zeitarbeit.
Man mag von Ihnen halten, was man will: Die Juristen in den Bundesministerien sind fachlich nicht zu unterschätzen.
Daher: Kann es sein, dass der Gesetzgeber uns bewusst - fast auf den Tag genau - drei Monate Zeit lässt bis zur Erbringung des Impfnachweises in den Bereichen Pflege und Gesundheit?
Es kann sein, dass das u. a. genau im Hinblick auf die 3-Monats-Frist geschieht, sich arbeitssuchend zu melden, wenn man weiß, dass man, ungeimpft, nach Ende dieser Frist arbeitslos sein oder jedenfalls als Freigestellter ALG I beantragen wird?
Nur mal als Denkanstoß.
Tobias Bader hat uns heute dieses geniale Lied geschickt.
Liebe Niedersachsen !
Liebe Menschen aus allen anderen Bundesländern !!
Lasst dieses Lied Bundesländer übergreifend zu unserer Hymne werden!
Tobias schrieb uns: Zitat: Ich hatte Videos gesehen von Polizisten und Menschen die in einer Art mit anderen umgegangen sind 😢😢😢. Wie die letzten ……. und sagte zu meiner Familie ich muss raus...... Da entstand das Lied ,ich möchte uns die nötige Kraft und Hoffnung geben!❤️
Hallo!
Ich lese hier schon lange mit und möchte nun auch meine Gedanken teilen.
Ich arbeite seit einigen Jahren in der ambulanten Intensivpflege, in einer Wohngemeinschaft für beatmete und tracheotomierte Patienten.
Im Herbst letzten Jahres wollten 3/4 der Kollegen sich nicht impfen lassen. Im März kam das Impfteam, danach waren wir noch zu zweit ungeimpft.
Dann kam diese große Diskussion mit biontech, Kreuzimpfung, bla bla....
Alle Kollegen waren gegen eine Kreuzimpfung, dann würden sie lieber auf die zweite Impfung verzichten.
Das Impfteam kam, jeder unterschrieb die Einverständniserklärung, eine Aufklärung gab es nicht, Zack, jeder hatte den zweiten Stich drin.
Dies ist mein dritter Beitrag.
Ich bin seit 25 Jahren Ergotherapeutin und arbeite in einer Praxis in BaWü.
Es ist so weit. Es hat mich erwischt. Ich bin positiv. Es geht mir nicht so gut und die Gliederschmerzen sind echt abartig. Das Fieber ist lästig.
Aber eigentlich bin ich Hochrisikopatientin (starke Adipositas und Autoimmunerkrankung ) und sollte jetzt laut Prognose mindestens mit schwerem Verlauf auf Intensivstation kommen.
Hallo, ich möchte auf den Beitrag der Therapeutin antworten.
Ich lese hier schon lange, aber dieser Beitrag hat mich spontan zum Schreiben animiert.
Ich bin Kunst Therapeutin in einer Tagesstrukturierenden Maßnahme für psych. schwerstkranke Menschen.
Mein Team war immer ein Teil meiner Familie. Nun erlebe ich seit dem Beginn der Impfungen nur noch Ausgrenzung.
Ausser mir sind nur 2 Klientinnen nicht geimpft, meine Chefin ist moderat, aber meine Fachbereichsleitung ist knallhart für Impfpflicht und Ausgrenzung.