Gestern war ich in einem Twitter Space mit einem MdB der berichtete, dass man in den Diskussionen die Interessen so schwer filtern könnte. Es gäbe so viele laute Stimmen, die der Eltern seien nicht so laut. Ich hab mich ernsthaft gefragt, ob das Laute jetzt die Entscheidungs
Grundlage ist? Was ist mit dem Vertrauen der Menschen und dem Auftrag insbesondere Rahmenbedingungen vor zu geben, die Kinder schützen. Aktuell sind sie nicht geschützt. Kinder können. Den Schutz nicht selbst herstellen. Ich frage mich wirklich, was für eine Weitsicht dahinter
steht?! Klar gibt es Interessengruppen. Aber man muss doch biologische Realitäten anerkennen und dem entsprechend handeln. Dieses Virus zeigt besorgniserregende Moves und wegen der Interessengruppen u lautstarken Meinungsäußerungen werden die Interessen der am schützenswertesten
vergessen?! Kinder sollen selbst laut werden um für sich ein zu treten oder wie soll das gehen? Was wird denn im Bundestag an Interessen abgewogen? Welche Auswirkungen hat eine Infektion bei Risikokindern? In Familien mit Risiko die auf Betreuung angewiesen sind.
Mein Vater hat mir beigebracht, dass man eine Gesellschaft daran beurteilen kann wie sie mit ihren Schwächsten umgeht. Das Zeugnis gerade ist verheerend. Leugnern und Verharmosern lässt man eine breite Bühne und ignoriert das Leid und die Belastungen der Familien. Ein völlig
merkwürdiger Freiheitsbegriff wurde und wird tradiert mit der impliziten Idee, wer Angst hat soll zu Hause bleiben oder am besten ruhig sein. Risikoangepasstes Verhalten wird verhindert. Ich verstehe das Ganze nicht mehr. Gestorben wird im KH allein, weit weg. Leid wird
privatisiert. Die folgen dieser moralischen Verletzungen werden noch lange wirksam bleiben und bedürfen einen gründlichen Aufarbeitung.
*und ja, ich hab die Fehler gesehen, allerdings erst nach dem abschicken. Ich baue auf das Vermögen trotzdem verstanden zu werden.
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Sehr wichtige Studie mit wichtigen Aussagen, die sich aus der Psychotherapie bestätigen lassen. Eine Pandemie wirkt wie eine Naturkatastrophe. In diesem Sinne befinden wir uns in einem peritraumatischen Zustand. Wichtig sind Schutz und transparente und kohärente Kommunikation
damit Maßnahmen nachvollziehbar sind. Hilfreich ist es zu wissen, was schützt und wie man selbst dazu beitragen kann und wo es bei Bedarf Hilfe gibt. Ein gemeinsames nachvollziehbares Ziel muss kommuniziert werden, auch, dass dies situativ angepasst werden muss.
Stabile Eltern, die transparent und altersentsprechend kommunizieren und dem Kind als Modell eigen und fremdschutz vorleben und Kindern helfen dies auch zu tun helfen ihren Kindern bei der aktiven Bewältigung. Sichere Kontaktgestaltung hilft gegen Isolation und Vereinsamung.
Ich bindest froh, dass Frau #Spiegel eindeutige Signale sendet und sich die unterschiedlichen Dimensionen der Institution Schule im Blick hat. Es wäre äußerst wünschenswert dieser Wichtigkeit nicht nur mit bedingungslosem Offenhalten auf Kosten der Gesundheit von Kindern und
Familien zu begegnen sondern Schulen sicher zu machen. Die S3 Leitlinie u/o die Empfehlungen des RKI müssen zwingend umgesetzt werden, um diese Struktur zu sichern. Die primären und sekundären Folgen der hohen Inzidenzen sind noch nicht absehbar. Absehbar sind aber die
erwartbaren Beladungen, die auch peripandemisch abgemildert werden können. Sichere Schul und altersdifferenzierte sichere Kontaktmöglichkeiten mildern Belastungen erheblich ab. Konzepte liegen lange vor. Der Berufsstand der Psychotherapeuten, der Professorin, die sich mit den
Was ich mich seit letztem Jahr frage: Wenn Schulen so wichtig für unsere Gesellschaft sind (Betreuung, Bildung, soziale Teilhabe, Absicherung der Erwerbstätigkeit der Eltern, etc.) - warum hat man sie dann nicht sicher gemacht und die Empfehlungen umgesetzt?!
Schulen waren vor Corona kein Hort der Glückseligkeit und jeder Kinder und Jugendlichenpsychotherapeut als auch Kinder und Jugendpsychiater kann das bestätigen. Die Rolle, die diese Institution aktuell für die psychische Gesundheit bekommt ist mindesten spannend.
Natürlich sind Schulen sehr wichtig. Allerdings wurde Schule während der Pandemie einfach so weiter geführt als gäbe es keine Pandemie, wenn man den Fokus auf die Lehrpläne richtet. Kinder und Jugendliche wurden massiv belastet, leisten wahnsinnige viel und dies wird nicht mal
Krankheitslast von Covid bei Kindern im Verhältnis zu anderen impfbaren Krankheiten. Aus dem Vortrag von Dr. Goß im Rahmen der Veranstaltung der LEK gerade.
Impfung vs Infektion
Die Veranstaltung kann man hier nachschauen. Leider funktionierte der Stream etwas verzögert, deshalb fehlt ein kleiner Teil.
Eine Kollegin hat mir heute dieses Video geschickt. Es ist spannend diese Aussagen mal genau zu beleuchten. Eine grundlegende Unkenntnis von wissenschaftlichen Erkenntnissen und deren Einordnung, sich als Opfer fühlen, emotionalisieren und Vergleiche zum Nationalsozialismus.
Die Tatsache, dass Menschen sterben und dauerhafte Schäden erleiden sowie die Auswirkungen auf das Gesundheitssystem bleiben nicht berücksichtigt und schon garnicht verstanden. Die bisherige Art der politischen Kommunikation haben sowas ermöglicht. Vor allem die Idee
Grundrechte würden eingeschränkt ungeachtet der Auswirkungen auf andere. Das Grundgesetz ist keine Einbahnstraße und gilt für den Nachbarn ebenfalls. Unfassbar, dass sich die politischen Strukturen sich nicht ihrer Verantwortung und Kommunikationsstruktur bewusst sind.
Könnte man mal aufklären, welche Verstrickungen mit diesem Verein in die Politik gibt und weshalb gewählte Elternvertretungen viel weniger gehört werden und wurden?! Abgesehen davon, dass alles gegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse spricht.
Hilfreich zu kennen, falls man mal fundierte Informationen zum Thema Masken Emotionserkennung und Lernen mit Maske sucht.