Im Jahr 1828 gab es in Sewastopol keine Pest, aber es gab Quarantäne. Zur Vorbeugung. 1829 befürchtete man immer noch die Pest und die Quarantäne wurde verschärft. Wer die Stadt verlassen oder betreten wollte, musste 14 bis 19 Tage komplett isoliert sitzen.
Die Leute
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hörten auf zu reisen.
Versorgungsunterbrechungen sind aufgetreten. Zur Bekämpfung der Epidemie wurden Gelder aus der königlichen Schatzkammer bereitgestellt. Infolgedessen kauften Beamte Lebensmittel von ihren Lieferanten gegen Schmiergelder zu überhöhten Preisen, und die
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Stadtbewohner erhielten das Schlimmste.
Natürlich waren alle, die von der Epidemie profitierten, vor allem Beamte und Ärzte, an der Fortsetzung dieses Urlaubs interessiert. Alle Krankheitsfälle jeglicher Art wurden zur Pest erklärt. "Das Quarantänebüro versucht, alle
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Volkskrankheiten als Pest darzustellen", schrieb Konteradmiral Salti, der zu dieser Zeit in Sewastopol diente. Admiral Greig sagte aus: "5 Monate lang hörten die Leute nicht, dass sie krank waren und eines natürlichen Todes starben, und wer in Gruppen oder zu Hause krank
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wurde, wurde pestkrank erklärt." Alle Kranken wurden in die Kaserne von Pavlovsky Mysok gebracht, wo sie unter solchen Bedingungen gehalten wurden, dass sie schnell starben.
In den ärmsten Gegenden der Stadt wurde Chlor als Medikament
eingesetzt woran sie starben.
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Gleichzeitig erhielten die "Desinfekteure" 2,5 Rubel pro Tag - 75 Rubel pro Monat, abhängig von der täglichen Arbeit. Quarantänebeauftragte - je 5 Rubel, Chefarzt und Quarantäneinspektor - 10 Rubel pro Tag. Das Anfangsgehalt eines gewöhnlichen Militärarztes betrug zu dieser
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Zeit 171 Rubel im Jahr.
Um die Häufigkeit von Krankheiten zu erhöhen, organisierten Ärzte für die Bewohner Meeresbäder in kaltem Wasser damit sie sich erkälteten.
Infolgedessen konnten die Einwohner der ärmsten Viertel der Stadt im Juni 1830 es nicht ertragen und,
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rebellierten die Garnison stellte sich auf die Seite der Rebellen. Die Menge riss den Gouverneur, seine Beamten & Ärzte in Stücke. Der Aufstand wurde schnell niedergeschlagen, aber die "Epidemie" in Sewastopol hörte durch einen erstaunlichen Zufall sofort auf.
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Statt 5000 Covid Intensivpatienten liegen tatsächlich nur ca. 1.800 Patienten auf der Intensiv. Von den 1.800 Patienten sind 626 im Alter zwischen 18 und 59.
626 deutschlandweit! Unser Gesundheitssystem droht deswegen der Zusammenbruch und wir benötigen eine #Impfpflicht?
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Die Zahl 5,000 beschreibt die Anzahl aller positiv Getesteten auf den Intensivstationen. Jemand wird aufgrund einer OP auf die Intensivstation verlegt und wird positiv getestet, muss aber nicht wegen Covid behandelt werden, dann landet er trotzdem in dieser Statistik.
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Täglicher Lagebericht vom 13.12.21. Anteil Covid-19-Belegung an Gesamtzahl der belegbaren Intensivbetten: 22,3%
Divi: Anzahl der belegbaren Betten am 13.12.21: 22.021
22.021 x 22,3% = 4.910
Wöchentlicher Lagebericht vom 09.12.21 Seite 23:
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Jetzt ist klar, warum die Pfizer Informationen zum Impfstoff bis 2076 unter Verschluss gehalten werden sollten.
Allein in der ersten Charge von 55 Datensätzen gab es zwischen Dezember 2020 und Februar 2021 42.086 gemeldete Nebenwirkungen.
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Davon haben sich 11.361 Betroffene nicht erholt und es gab 1223 Todesfälle.
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Insgesamt wurden über 158.000 Vorfälle gemeldet. Davon fast 26,000 Fälle "Nervous system disorders" (Störungen des Nervensystems) und 18.000 Fälle von Störungen des Bewegungsapparats.
Die #Inflation wird heftig: Einfuhrpreise steigen im Juli um +15,0% zum Vorjahresmonat. Dies war der größte Anstieg seit September 1981 (zweite Ölpreiskrise).
Wie hier vorhergesagt führt die Corona-Krise zu steigenden Preisen, gestresste Lieferketten und Engpässen. 1/4
Gefährlich kommt die expansive Geldpolitik hinzu, welche die inflationären Tendenzen verstärkt.
Der wahre Elefant im Raum ist nicht die Deltavariante, sondern der Abbau von Grundrechten, von wirtschaftlicher Aktivität und Freiheit. und von wirtschaftlicher Freiheit. Noch nie
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in der Geschichte der Menscheit wurde eine Krise mit weniger Leistung und weniger harter Arbeit, gar mit der Druckerpresse der Notenbanken, mit sinnbefreiten Einschränkungen und Propaganda bewältigt. Große Teile der Bevölkerung sind der Realität entrückt und folgen
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Erstmal die Zahlen:
• Umsatz im 2. Quartal 5,3 Milliarden Euro,
• Gewinn: 2,8 Milliarden Euro!
Das ist eine Gewinnmarge von 52,8%!
• Marktkapitalisierung der Biontech Aktie 77 Milliarden Euro.
Mehr als Deutsche Post, BASF und Daimler.
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Zu Verdanken ist dieser beachtliche Erfolg der Politik. Diese will bekanntlich alles und jeden impfen - gerne mehrfach. @Markus_Soeder nennt es liebevoll „Pieks“.
Die EU um die nicht zur Wahl gestandene und nicht gewählte @vonderleyen bläst ins selbe Horn und hat jetzt
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schon für den Zeitraum von 2021 bis 2023 das Orderbuch von Bionech gut gefüllt und
1,8 Milliarden Impfdosen bestellt!
Da aber in der EU nur 447 Millionen Menschen leben bedeutet das, dass vier weitere Piekse pro Bürger anscheinend bis 2023 geplant sind.
#Inflation: Erzeugerpreise im Monat Juli 2021 steigen um +10,4% zum Vorjahresmonat - höchste Rate seit 1975.
Die Energiepreise stiegen um 20,4 % zum Vorjahresmonat, gegenüber Juni 2021 stiegen sie um 4,1 %!
Nadelschnittholz (+111 %) und bei metallischen Sekundärrohstoffen 1/5
aus Eisen-, Stahl- und Aluminiumschrott (+100 %), aber auch bei Betonstahl in Stäben (+82 %). Metalle waren im Durchschnitt insgesamt 32,2 % teurer als ein Jahr zuvor. Die Preise für Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen waren 52,3 % höher.
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Auch “Pflanzliche, nicht behandelte Öle kosteten 37,4 % mehr als im Juli 2020, Butter 18,5 % mehr.”
Die Bundesregierung schafft mit ihrer Coronapolitik eine in Teilen dysfunktionale Realwirtschaft, aus reißenden Transportketten, Engpässen bis hin zu Mangel, geparrt mit
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Ältere Dame (ca.80) ohne Maske vor mir an der Kasse im Supermarkt. Auf dem Band liegen Margarine, Brot, Zwieback, Harzer Käse, Haferflocken, 2 H-Milch, Eier, 1 Apfel, 2 Bananen und wenig weiteres. Die Kassiererin sagt schroff: “Sie müssen Maske tragen!” Die Frau antwortet:
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“Ich kann unter der Maske so schlecht atmen, die beklemmt mich und es ist heute so heiss”. Kassenfrau: “Dann kann ich Ihnen nichts verkaufen. Wir haben Maskenpflicht im ganzen Laden. Entweder Sie ziehen eine Maske an oder müssen den Laden verlassen - ohne Ware!” Die ältere 2/9
Dame ringt um Fassung und Worte: “Aber, ich habe nichts mehr zu Hause. Ich kann nicht atmen mit Maske”. Ich mische mich ein und sage: “Machen Sie doch eine Ausnahme.” Die Kassiererin daraufhin: Nein, es gilt Maskenpflicht. Das sind Vorgaben der Zentrale und Marktleitung.
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