#Inflation: Erzeugerpreise im Monat Juli 2021 steigen um +10,4% zum Vorjahresmonat - höchste Rate seit 1975.
Die Energiepreise stiegen um 20,4 % zum Vorjahresmonat, gegenüber Juni 2021 stiegen sie um 4,1 %!
Nadelschnittholz (+111 %) und bei metallischen Sekundärrohstoffen
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Die Energiepreise stiegen um 20,4 % zum Vorjahresmonat, gegenüber Juni 2021 stiegen sie um 4,1 %!
Nadelschnittholz (+111 %) und bei metallischen Sekundärrohstoffen
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aus Eisen-, Stahl- und Aluminiumschrott (+100 %), aber auch bei Betonstahl in Stäben (+82 %). Metalle waren im Durchschnitt insgesamt 32,2 % teurer als ein Jahr zuvor. Die Preise für Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen waren 52,3 % höher.
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Auch “Pflanzliche, nicht behandelte Öle kosteten 37,4 % mehr als im Juli 2020, Butter 18,5 % mehr.”
Die Bundesregierung schafft mit ihrer Coronapolitik eine in Teilen dysfunktionale Realwirtschaft, aus reißenden Transportketten, Engpässen bis hin zu Mangel, geparrt mit
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Die Bundesregierung schafft mit ihrer Coronapolitik eine in Teilen dysfunktionale Realwirtschaft, aus reißenden Transportketten, Engpässen bis hin zu Mangel, geparrt mit
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unfassbarer Gelddruckerei und niedrigen Zinsen durch die EZB, als Folge einer dysfunktionalen Geldpolitik. Die negativen Auswirkungen auf Preise, Lebensstandard, Realwirtschaft und Wirtschaftsleistung werden noch weitgehend unterschätzt. Wunschdenken und Aktionismus
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beherrschen die Szenerie. Es gibt keinen Plan um die Coronakrise zu meistern, nur Propaganda: “„Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit.“, wie sie Spahn im ZDF verbreitete. Überforderte Berufspolitiker die für den Wahlkampf bereit sind alles zu opfern & alles zu machen.
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