Uff. Solange jeder Kinderpsychologe, jede Familie, jeder Psychiater, usw. nur aus dem eigenen Nähkästchen spricht, KANN es keine Lösungen für alle geben. Ein AntiFrustTweet mit Aufklärung und Lösungsversuch, so weit es ein paar Twitterzeilen in Kürze zu lassen! 1/X
Wir haben folgende grob in Gruppen einzuteilende Konstrukte in Familien, die man eigentlich so gar nicht bilden sollte, aber dazu komme ich später! 1. Gruppe: Bildungsferne Familien
In dieser Gruppe läuft Bildung nebenher, Kinder werden wenig bis gar nicht gefördert 2/x
2. Gruppe: Familien, die Kindern Bildung zu kommen lassen wollen und auch könnten,aber nicht über die nötigen Ressourcen wie zum Beispiel Geld, Intellekt, Zeit verfügen. 3. Gruppe:Familien mit besonderen Bedürfnissen,teils mit psychischen Erkrankungen eines Familienmitgliedes 3/x
4.Gruppe: Familien, deren Mitglieder Bildung selbst aneignen können, natürlich mit Unterstützung von Schulen etc. 5. Gruppe: Familien, die glauben, Bildung vermitteln zu können, es aber auf Grund knapper Blindressourcen nicht können. (Betriebsblindheit) 4/x
Natürlich ist das Leben nicht einfach, Familien zu vielschichtig und man kann sicherlich Familien kaum in Gruppen stecken, vor allem dann nicht, wenn sie vielleicht mehreren Gruppen abgehörig sind.
Wieso ich das dennoch tue? Ich will einmal erklären, wie man diese 5/x
Gruppen in Sachen Schule, Schulschliessungen und Co unter ein Dach bekommt und das OHNE Omicron oder welch Variante auch immer durch die Schulen rasen zu lassen! Es ist möglich und hier wird jetzt in Kürze erklärt, was dafür getan werden kann und eigentlich auch muss 6/x
Erster Schritt: Schulen tätigen Abfragen, über welche Ressourcen Familien verfügen (auch digitale oder analoge Ressourcen). Nach Erfragung dieser erfolgt eine Ersteinteilung in folgende Unterrichtsgruppen: Gruppe 1: Traut sich zu, im Distanzunterricht (DU) zu lernen 7/x
Und verfügt über dafür notwendige Ressourcen (Funfakt:Man braucht ggf nicht einmal digitale Medien, wenn Familien fit sind, auch wenn Digital natürlich grandios fabulös ist).
Gruppe 2: Kann im DU lernen, verfügt aber über eingeschränkte Ressourcen analog Schilderung oben 8/x
Gruppe 3: Kann und/oder will nicht in den Distanzunterricht.
Nun erfragt man die Ressourcen der Schulen! Wieviele LuL, welche Kernkompetenzen, wieviele Stunden pro Klassenstufe stehen zur Verfügung, mit welchen Räumen (Schulgebäude auflösen).
Das wirft man quasi 9/x
Alles auf einen Tisch. LuL beurteilen DANN Familien nach Clustern/Gruppen. Sind Angaben der Familien OBJEKTIV zuverlässig, wer braucht Hilfe, gab es aber nicht an (sozial erwünschte Antworten), wer kommt sicher im DU alleine klar. Welche Kinder sind (augenscheinlich) im DU 10/x
gut aufgehoben, wen muss man beobachten.
Nun teilt man INTERN auf.
Gruppe 1a): Familien, die angaben, DU zu können und man traut es ihnen zu.
1b) wie 1a, aber man hat (geringe) Zweifel (Kind könnte abtauchen).
LuL- Einteilung Gruppe 1 a+b: Kinder im DU betreuen 11/x
Aber regelmäßig Relakontakt fordern. (Telefon, Kurztreffen in Schule, Kurzbesuche, Videochats)
Keine LuLStunden oder zu wenig da, die das machen können, weil zu wenig Familien bereit?➡️Sozialarbeit einbeziehen,IGHTräger,freie Träger und und und (ich antworte hier 12/x
gerne beizeiten,wie das zu finanzieren ist).
Gruppe 2:Kann keinen vollständigen DU, aber Wechselunterricht!Nun Kinder stufenweise in WU einteilen. Auch hier: Ansprechpartner stellen!Dieser KANN auch WU- Gruppen vernetzen.
(Natürlich kein Relakontakt, sondern REALKontakt)13/x
Gruppe 3: Präsenzunterricht.
Gruppe 2 und Gruppe 3 werden verpflichtend vor Unterrichtsbeginn getestet.Immer!
Gruppe 1a und b und Gruppe 2 werden von LuL oder Sozarb.regelmässig Real kontaktiert.
Einmal in der Woche:Sozialstunde in Präsenz. Draussen!Maske!Abstand 14/x
Somit bleibt KEIN Kind zurück. Keine Risikogruppenkinder, keine Kinder, deren Familien wenige Ressourcen haben, Kinder mit Problemen werden beobachtet, Bildungslücken entstehen nicht (jetzt hingegen entstehen sie durch Quarantäne). Wo bitte ist das Problem? 15/x
Schulen, die Zweifel haben, können mir gerne LuL- Stunden, SozArbRessourcen, Räume etc nennen, meine KuK und ich haben mit über 100 Schulen ausklamüsert, wie ALLE Schulen so arbeiten können. Die Mehrbelastung sinkt. Natürlich ist es nur eine Kurzdarstellung. Aber ich bzw wir 16/x
Stehen jederzeit bereit und beantworten Fragen.
Mit obigem System sind die Kinder geschützt und es kostet nicht mehr als EINE Woche (haben wir am Gymnasium mit 1400 SuS getestet), das umzusetzen. So! Jetzt hoffe ich, dass obiges verständlich ist. Es bringt nichts, 17/x
Um den heissen Brei zu sprechen. Es MUSS ehrlich auf ALLEN Seiten kommuniziert werden, denn es gibt auch zahlreiche Mitglieder in einer Familiengruppe, die oben noch nicht steht: KuJ, die Angst haben. Angst vor Quarantäne, Angst um sich und die Gesundheit,Angst um Angehörige 18/x
Ignorieren wir diese weiterhin, schauen wir nur auf die schon vorbelasteten KuJ Ignorieren wir die Schwemme, die noch kommt. Und diese ist, das werden meine KuK bestätigen:RIESIG! ALSO! Augen auf, ehrlich sein, raus aus der eigenen Bubble! JETZT!
Stell dir vor, du besitzt ein Mehrfamilienhaus. Dort wohnen einige Parteien und du bist glücklich und zufrieden.Weder du noch deine Mitbewohner können und wollen umziehen.
Stell dir vor, dein Nachbar Herr P von gegenüber kommt vorbei und sagt dir,dass er ab morgen deine Wohnung
haben will und vielleicht auch doch irgendwann einmal das ganze Haus und sogar die Siedlung in der dein Haus steht.
Du sagst deinem Nachbar, dass du und deine Hausbewohner nicht ausziehen oder ein neues Hauskonzept akzeptieren wollt.
Daraufhin schlägt dein Nachbar dich nieder.
Als du wieder wach wirst, siehst du, wie er deine Couch anzündet, auf der deine Kinder sitzen und Hausaufgaben erledigen.
Du hast keinen Löscheimer und kein Wasser, aber deine Hausnachbarn helfen dir, leihen wir Wasser und Eimer.
1. Die Ausgangslage:
Im letzten Schuljahr 2021/2022 stiegen die Zahlen der Klassenwiederholungen um 0,1 % auf 2,4 %. Was nach wenig klingt, ist in absoluten Zahlen > 100K Wiederholende für das SJ 22/23 schon ein großer Happen für die Schulen, der geschluckt werden muss.
Rechnen wir das Schuljahr 20/21 heraus, bei dem "Sitzenbleiben" durch Kulanz der Schulen oft ausgesessen wurde, ist die Steigerung der Wiederholungsquote dennoch auffällig hoch.
Gründe für Wiederholungen gibt es natürlich zahlreiche. Wie unsinnig Wiederholungen oft sind und
welche gravierenden Auswirkungen ein "Sitzenbleiben" für Kinder und Jugendliche haben kann, ist imho genug belegt.
Oft wird ein "Sitzenbleiben" als Versagen des jeweiligen SuS deklariert und das System Schule dabei vollständig ausgeklammert. bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/file…
In NRW ist es übrigens möglich, dass zwischen Distanzunterricht und Schulschliessungen differenziert wird.Differenzierung nur als Mittel zum Zweck, aber nicht in der Öffentlichkeit?Hier sieht man übrigens trotz Untertestung recht gut, wie ALLEIN Corona in 11/12 22
wegen unzureichenden Schutzmaßnahmen zu Problemen geführt hat. Man beachte auch die Anzahl der (gemeldeten) SuS und LuL Ausfällen. Wie kann man das aussitzen?Hier kommen RSV, Influenza und Co noch on top.Infektionsgeschehen ließe sich durch Maskentragen eindämmen.
Deutschland braucht eine Bildungspflicht und zwar sofort!
Wir befinden uns in einem Einbahnstraßensystem, welches es im Jahr 2023 nicht mehr geben dürfte. Kinder müssen leisten, haben aber aber keinen Anspruch auf Leistungen/Unterricht/Bildung/Hygiene!
Wer im Jahr 2023 sein Kind auf eine deutsche Schule schickt, darf sich auf einiges gefasst machen (oder genau eben nicht 😉).
1. Beginnend mit der hoffentlich richtigen Wahl der Grundschule wird der Weg in Richtung Einbahnstraßensystem beschritten. Eltern rennen am Tag der
offenen Türen von Schule zu Schule und hoffen,die richtige Entscheidung für die Bildung des eigenen Kindes zu treffen.Oft sind Eltern gut informiert und finden treffsicher die richtige und passende Schule für ihr Kind und kriegen dort(mit Glück- zumindest in NRW)einen Schulplatz.
Die Botschaft ist das Problem, selbst wennnnnnn man sich im Zug weniger anstecken soooollte und (vollziehe ich teilweise sogar nach) der von #Buschmann provozierte (und aufgegangene) Plan der Flickenschusterei mit Maskenpflicht in Bahnen 1/2
aufgegangen ist (tragisch genug), weil jetzt NIEMAND mehr durchsteigt, wird die Maske nach wie vor (vor allem seitens der FDP) als Freiheitseinschränkung verkauft, von der man "ENDLICH" befreit wurde. Logisch wäre gewesen, GESUNDHEIT=Freiheit zu bewerben und logisch 2/3
zu erklären, dass Buschmanns provozierte Frickelei folgerichtig nur in einer Aufhebung der Maskenpflicht in Bahnen enden musste.
Kluge Politik (hahaha FDP 🤡) würde rechtliche Hintergründe erklären und eine vollständige Aufklärungskampagne nebst Maskenwerbung leisten 3/4