Big Tech companies have created a progressive image of technological lifestyle. However, our democracies are unprepared to master the dangers that come with this unprecedented corporate power in „digital capitalism“
I will devote myself to strengthen the public discourse about the political alternatives to dangerous corporate power of big tech in the area of finance. Africa is a laboratory for FinTech.
Modern day capitalism was build by exploiting the labour, the bodies and resources of millions of Africans. Again millions of underbanked Africans with no access to decent financial services are being deprived of their most intimate data.
For example by analyzing their patterns of consumption anfällig data to insurance companies which in turn will overprice and discriminate against people with lower household incomes and less access to healthier lifestyles
It is here in South Africa where I were I will start my journey explore alternatives for a modern financial infrastructure that serves people over profits. More to come in 2022!
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Von noch größerer Tragweite war ein Telefonat, das Kukies am 23. Juni vergangenen Jahres führte. Einen Tag zuvor gab Wirecard öffentlich bekannt, dass die mittlerweile sagenumwobenen 1,9 Milliarden Euro auf den philippinischen Treuhandkonten wohl gar nicht existierten.
Damit fiel das kriminelle Kartenhaus endgültig in sich zusammen. Trotzdem drängte Kukies tags darauf die staatseigene, zur KfW gehörende IPEX-Bank, weiter Kredite an Wirecard auszubezahlen, diese gar zu erhöhen.
Ihr findet solche Geschichten gruselig? Würde es Euch beunruhigen zu wissen, dass die Bundesregierung derzeit den Staatstrojaner von DSIRF prüft (in Österreich wäre der Einsatz übrigens verboten) und dass Marsalek ggf im Dienst der Dienste unterwegs war? focus.de/politik/vorab-…
Ist es ein Zufall, dass der Gesellschafter des Unternehmen, welches die E-Mails von @OlafScholz schützt, auf Payroll eines Oligarchen stand und mit Marsalek und dessen Fluchthelfer dealte? Ist es ein Zufall, das er den neuen Kanzleramtschef spiegel.de/wirtschaft/unt…
Ich habe heute mit einigen Freunden in Südafrika 🇿🇦 sprechen können. Die Situation ist dramatisch. Der Tourismus war gerade wieder am anziehen. Viele meiner Freunde bangen um ihre Jobs. Das Land hängt aufgrund der Ungleichheit, der Korruption und nun der Pandemie am seidenen
Faden. Ich selbst wollte in wenigen Tagen für längere Zeit nach Südafrika. Während der letzen lockdowns gab es vermehrten Viehraub wegen Hunger. Unterernährung bei Kindern, die die einzige warme Mahlzeit in der Schule bekommen ist real in Südafrika.
Die Bevölkerung ist aufgrund von HIV/AIDS und den sozialen Bedingungen immungeschwächt. Ich bitte
Einer der führenden Virologen (Bioinformatiker der Coronavariante sequenzierte) Südafrikas richtet einen Appell an die internationale Gemeinschaft und die Milliardäre. Südafrika braucht jetzt Unterstützung um die Welt vor einer neuen potentiell aggressiven Mutation zu schützen!
Ich werde selbst ab Januar in Südafrika leben. Tulio de Oliveira betont die Ärmsten würden einen erneuten Lockdown ohne finanziellen Schutz nicht verkraften (bzw tolerieren)
Es bestätigt was internationale Organisationen wie IWF, WHO, Weltbank, Ärzte ohne Grenzen und auch meine Wenigkeit seit über einem Jahr sagen. Das Patentregime bei Covid Impfstoffen blockiert technologische Kooperation und begünstigt durch Impflücken
Laut Koa-Vertrag sollen #CumEx ähnliche Geschäfte künftig auch durch Blockchain bekämpft werden. Wir haben das bereits 2020 im Bundestag beantragt und vor einigen Tagen diskutierte ich noch auf der CryptX darüber. Ich bin gespannt ob es nur Buzzword bleibt dserver.bundestag.de/btd/19/168/191…
Denn die eigentliche Aufgabe wird es sein die fünf Rechenzentren der Finanzverwaltungen in Deutschland zu „synchronisieren“, um bei Erstattungsanträgen abzugleichen zu können wer Kapitalertragssteuer bezahlt hat!
Ein weiteres wichtiges Element einer Anti Cum Ex Reform wäre es den juristischen Eigentümerwechsel bei der Aktie wie in den Niederlanden mit dem Settlement und nicht bereits beim trading zu vollziehen.
In einem Fall bestand eine Möglichkeit ein Projekt für 30 000 Euro zu realisieren, Teile des Managements drängten aber zunächst auf eine Lösung, die 2,5 Millionen Euro gekostet hätte.