Lustig. Problem ist nur, dass JuLis wie Frau Schaaf (Landesvorstand der Jungen Liberalen Sachsen) es ernst meinen und finden, unsere Politiker seien nichts anderes als nordkoreanische Dikatoren.
Mehr lustiges Zeug von Frau Schaaf. Das müsste doch reichen für eine wöchentliche Kolumne in der "Welt".
Die FDP sollte so langsam mal realisieren, dass sie ein Extremisuproblem bei ihrer Nachwuchs-Organisation hat.
Extremismus. Pardon für den Schreibfehler.
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Die neue Bundesbauministerin #Geywitz übernimmt die Idee des damaligen Hamburger Bürgermeisters Scholz und setzt auf serielles Bauen zur Lösung der Wohnungskrise. Warum das ein Irrweg ist: ein Thread. 1/10 spiegel.de/wirtschaft/soz…
1. Die Einrichtung von industriellen Fertigungsstraßen zur Vorfabrikation von Elementen und Modulen für eine Serienfertigung ist aufwändig und teuer und macht ökonomisch nur Sinn, wenn hohe Stückzahlen erzeugt werden. Es gibt jedoch heute keine großen Wohnungsbauträger mehr 2/10
wie einst die Neue Heimat, die in so großem Stil bauen, dass diese Stückzahlen erreicht werden. 2. Es wird fast ausschließlich Wohnraum im Inneren der Städte benötigt. Dort jedoch gibt es nicht die großen Freiflächen, auf denen standardisierte Gebäude (die sich naturgemäß 3/10
Richard David #Precht diskutiert mit Svenja #Flaßpöhler und Letztere kann (ab Min. 3.00) unwidersprochen fordern, man müsse der Perspektive der Juden auch eine Perspektive der Nicht-Juden hinzufügen - was auf eine #Holocaust-Relativierung hinausläuft: 1/4 zdf.de/gesellschaft/p…
"Wir müssen dahin kommen, dass wir nicht nur die Betroffenenperspektive zulassen – die ist unbedingt notwendig. Wenn wir uns noch mal erinnern an den Holocaust, da hat man ja am Anfang immer gesagt: ›Ja, ihr Juden, ihr könnt ja eh nichts sagen zu dem ganzen Problem, ihr wart 2/4
da ja viel zu nah dran‹. Daran sieht man, wie wichtig das ist, dass man die Betroffenenperspektive auch erst mal hört. Aber: Unbedingt notwendig ist es, diese Betroffenenperspektive zu vermitteln mit einer Nichtbetroffenen-Perspektive, zum einen, weil wir alle in dieser 3/4
Sehr lesenswerte Einlassung von Anselm Neft, woher der Run auf Immobilien, Grundstücke und Aktien stammt. Thread. "Die Debatten um Immobilienspekulationen und etliche andere Themen sind meines Erachtens meist verkürzt, weil sie den Elefanten im Raum nicht sehen oder nicht 1/7
ansprechen: Woher kommt das Geld für Investitionen in Immobilien oder Aktien? Es wird von privaten Unternehmen (aka Banken) durch Kreditvergabe erschaffen. Die Zentralbanken stellen dann die jeweiligen Geldmengen zur Verfügung, schöpfen sie quasi aus dem Nichts (nein, es 2/7
muss keinen realen Gegenwert geben, es wird lediglich versucht, Preisstabilität im Blick zu behalten, damit es nicht durch das übermäßige oder zu wenige Drucken von Geld zu Inflation oder Deflation kommt. Alle anderen Faktoren der Einflussnahme sind heutzutage "dereguliert"). 3/7