Ein Parteifunktionär aus der dritten Reihe hat mir auf Twitter sinngemäß mitgeteilt, dass ich mich zu Fragen außerhalb meines Fachgebiets nicht zu äußern habe.
1/n
1/n
Partei und Name der Person tun nichts zur Sache, es geht da um ein Phänomen, das gelegentlich zu beobachten ist.
2/n
2/n
Ich habe ihn daraufhin zu seinem Schutz blockiert, um ihn nicht mehr der Gefahr auszusetzen, Aussagen von mir zu lesen, die mir seiner Meinung nach nicht zustehen.
3/n
3/n
Er meint jetzt, ich sei nicht fähig, mit Kritik umzugehen.
Da erliegt er meiner Meinung nach einem Missverständnis.
„Zu diesem Thema dürfen Sie nichts sagen“ ist keine Kritik.
Kritik ist: „Was Sie sagen halte ich für unrichtig, und zwar aus folgendem Grund ...“
4/n
Da erliegt er meiner Meinung nach einem Missverständnis.
„Zu diesem Thema dürfen Sie nichts sagen“ ist keine Kritik.
Kritik ist: „Was Sie sagen halte ich für unrichtig, und zwar aus folgendem Grund ...“
4/n
Dazu zwei Dinge:
1. Ich lasse mir von niemandem sagen, wozu ich mi9ch nicht zu äußern habe, schon gar nicht von einem Parteifunktionär der mittleren Ebene.
5/n
1. Ich lasse mir von niemandem sagen, wozu ich mi9ch nicht zu äußern habe, schon gar nicht von einem Parteifunktionär der mittleren Ebene.
5/n
2. Wenn man sich nur im Rahmen der eigenen Expertise öffentlich äußern darf, zu welchen Themen dürfen sich denn dann politische Funktionäre äußern?
6/n, n=6
6/n, n=6
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
