Exam Altenpflegerin, jetzt in der Verwaltung einer großen Klinik tätig:
Am 13.12.22 habe ich meine zweite MrNA-Impfung erhalten.Die Nebenwirkungen waren nicht besonders schlimm, bei der zweiten noch weniger, als nach der ersten.
Eine Blutentnahme am 05.01.2022 hat gemessen, dass ich 127 U/ml Antikörper gegen SARS-COVD-2 besitze. Ein gut durchschnittlicher "Impferfolg".
Anfang Februar bin ich aufgestanden und habe gefrühstückt. Dann urplötzlich habe ich mich krank gefühlt. Es war eine hohe Anspannung und eine Art vibrieren im gesamten Körper, errinnert hat mich das an das Empfinden, wenn ich einen Kortisonstoß i.V. bekomme.
Zudem habe ich ein diffuses Schwirren im Kopf wahrgenommen.
Nachdem ich eine Stunde im Bett verbracht hatte, jedoch keinen Schlaf finden konnte, weil ich mich in einem Zustand höchster Wachsamkeit und Anspannung befunden habe, bin ich erneut aufgestanden.
Von da an für etwa drei Stunden unaufhörlich gezittert und mit den Zähnen geklappert, dass ich kaum sprechen konnte. Das Schwirren in meinem Kopf wuchs an und immer wieder war ich für einige Sekunden abwesend, habe nichts mehr gesehen und gehört.
Meine Augen haben leicht gebrannt und waren feucht. Irgendwann in dieser Zeit auf dem Sofa, habe ich dann einen Selbsttest auf Corona-Antigen gemacht und in dem Moment, wie ich die Lösung aufgetropft habe, ist sofort der intensive Strich bei T sichtbar geworden.
Der Schüttelfrost abgelöst von einem anhaltenem Dröhnen im Kopf und von Glieder-und Gelenkschmerzen. Ibuprofen und Novalgin haben ein wenig gegen die Gelenkschmerzen helfen können, ganz oben und ganz unten, in Kopf und Füßen, sind die Beschwerden jedoch hartnäckig geblieben.
Schlimmer ist es nicht mehr geworden. In den nächsten Tagen kam eine Magen-Darm-Problematik hinzu und die Schmerzen haben nachgelassen; das allgemeine Krankheitsgefühl in den Knochen ließ sich durch stundenlangen Schlaf am Tage gut aushalten.
Und wer schläft, kann wenigetsens nicht essen, wenn man schon nicht raus darf, um sich an der frischen Luft zu bewegen.
Am Ende, als die häuslichen Selbsttests schon wieder negativ ausgefallen waren, habe ich dann Schnupfen und einen leichten Husten bekommen.
Allgemein werde ich jetzt schlecht wach am Morgen und dümpele zwischen Traumwahrnehmung und realen Geräuschen und Wahrnehmungen lange dahin.
Mein Fazit ist, der Coronavirus ist ein potenter Angreifer, den ein gesundes Immunsystem sicher gut abwehren kann.
Ob in meinem Falle die vorherige Impfung irgendeinen Effekt hatte auf die Abwehr des Virus, kann ich nicht ausschließen, gefühlsmäßig aber auch nicht bestätigen, alles war doch empfindungsmäßig sehr ähnlich abgelaufen, wie bei jeder anderen Erkältung auch.
Jedenfalls war der bakterielle Infekt um Weihnachten wesentlich unangenehmer, habe ich da nächtelang laut und schmerzhaft husten müssen.
Long-Covid: halte ich für eine Art Isolations-Burn-out. Man stelle sich doch mal vor, man hat kaum starke oder gar keine Symptome.
Eigentlich ist man ein fitter und aktiver Mensch und plötzlich wird man eingesperrt und zu einer Gefahr für die Allgemeinheit erklärt. Man steht unter potentieller Beobachtung und trägt einen vermeindlich tödlichen Virus in sich.
Da kann man schonmal Angst bekommen und daran zweifeln,dass man im Grunde nichts hatte, oder?Auch wird man sehr schnell träge, wenn man keine frische Luft atmen kann und sich nicht bewegen.Muskeln bauen sich leider schneller ab,als auf und ebenso verhält es sich mit der Kondition
Eine Impfpflicht halte ich weiterhin für medizinisch unnötig und im Einzelfall sicherlich auch schädlich und außerdem für einen ungerechtfertigten Eingriff in die Autonomie des Menschen und eine Missachtung der Würde des Einzelnen.
In einem Beitrag einer Pflegekraft ist ein entscheidener Satz gefallen. Ich glaube, dass ist der Knackpunkt, sie sagte, wir seien doch alle Menschen. Leider ist es aber ein Phänomen der Gesellschaft, dass wir alles kathegorisieren wollen, auch Menschen.
Ein Mensch ist schwarz oder weiß, arm oder reich und so sehr sich viele Menschen bemühen, diese Unterschiede auszublenden, so sehr suchen sie nach anderen Dingen, die Ordnung schaffen in ihrem Leben;
geimpft oder ungeimpft ist eine gesellschaftlich anerkannte Einteilung, für die sich niemand Rasismus oder ähnliches vorwerfen lassen muss.
Der Kontrollversuch einer Plandämie, während das Leben einfach weiter passiert.
Guten Morgen
Die Nacht war sehr ruhig. Kurz vor Ende haben wir eine Anmeldung vom RD bekommen. ST Hebungsinfarkt, 46 Jahre alt.
Haben wir kurz in der NA abgestrichen und hoch ins HKL gebracht.
Ich hab das NA Protokoll gelesen.
Genesen seit Ende November, nicht geimpft.
Schon gefühlt 2 min später ruft das HKL an wie der Antigen aussieht.
Negativ (blieb auch so).
Allerdings hatte der Pat. wohl keine Hebungen im EKG.
Trop war negativ, dafür aber 17 Leukos und ein 11er CRP, ergo hat der Pat. irgendwo einen Infekt. Der PCR war noch nicht fertig als ich ging.
Ich möchte aus einem etwas anderen Bereich meine (unsere) Erfahrungen teilen.
Ich mache derzeit die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in Österreich - genauer gesagt im Bundesland Vorarlberg.
Die Krankenpflegeschulen, die Fachhochschule sowie die Schule für Sozialbetreuungsberufe haben die Nachricht erhalten, dass sie ab 1.3. nur mehr ins Praktikum an die Krankenhäuser dürfen, wenn sie die 2G-Regelung erfüllen.
Andere PraktikumsgeberInnen werden wahrscheinlich nachziehen.
Laut Krankenhausbetriebsgesellschaft "...werden ab 01.03.2022 in den Vorarlberger Krankenhäusern nur mehr Praktikant:innen akzeptiert, die geimpft oder genesen sind.
Hallo!
Die Leitimpulse für mich waren immer für unsere liebenden Mitmenschen da zu sein! Sie prägen, führen, formen und erschaffen uns das Leben was wir heute an Möglichkeiten und Chance haben!
Seit Jahrzehnten geht es immer mehr abwärts mit der Menschlichkeit in der Pflege! Es gibt noch Einrichtungen die nicht dem kranken System von Investoren, Aktionären folgen, aber schwer zu finden!
Seit dieser Privatisierung erlebt man wie führende geldhabende Bosse über Leichen gehen bei unseren Senioren! Kapital über Kapital! Gewinne immer höher, egal wie es den Menschen geht! Sparen über der Limitsgrenze!
Sehr geehrte Mitglieder des Bundestages und des Bundesrates,
Sehr geehrte Ministerpräsidenten,
als nun fast sechzigjähriger Mensch und grundsätzlicher Impfbefürworter wende ich mich mit meinen Gedanken zur Impfpflicht an Sie.
Fast mein halbes Leben habe ich mich ehrenamtlich engagiert,sei es im JAEB,im Verein,in der Schule oder im medizinischen Bereich. Immer und überall half ich Menschen und Gruppen gegen Diskriminierung und setzte mich für andere Menschen ein.Gerade deshalb schreibe ich diese Zeilen
Ich möchte Sie nicht langweilen mit Studien, etwaiges Für und Wider einer Impfung. Viel mehr möchte ich Ihnen einige Fragen stellen.
Ein kleiner Aufruf an alle meine Kollegen und Kolleginnen aus dem Gesundheitswesen, ihr habt auf unserem HK die Möglichkeit völlig Anonym eure persönlichen Erfahrungen während der Pandemie oder auch jetzt durch die Nachweispflicht an die Öffentlichkeit tragen zu können!
Verfasst dazu einfach euren Bericht und schickt ihn an Steffi, sie stellt ihn für euch Anonym ein. Wer kein Telegram hat, kann wenn er möchte auch hier privat seine Erfahrungen schicken und ich leite sie weiter. Jeder sollte die Wahrheit kennen!Also, nur Mut!☺️
Hallo
Ich arbeite in einer Klinik der Akut- und Regelversorgung mit 320 Betten.
Wir arbeiten seit Jahren schon am Limit, hatten aber zum Teil, wärend Coronahochzeiten, etwas weniger zu tun, da viele Angst hatten, sich in der Klinik damit an zu stecken.
Ja wir hatten viele Infizierte, von denen auch einige, auf ITS mußten und auch teils verstorben sind.
Es waren aber nicht, wie immer behauptet wird, nur "Ungeimpfte ".