Ich möchte aus einem etwas anderen Bereich meine (unsere) Erfahrungen teilen.
Ich mache derzeit die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in Österreich - genauer gesagt im Bundesland Vorarlberg.
Die Krankenpflegeschulen, die Fachhochschule sowie die Schule für Sozialbetreuungsberufe haben die Nachricht erhalten, dass sie ab 1.3. nur mehr ins Praktikum an die Krankenhäuser dürfen, wenn sie die 2G-Regelung erfüllen.
Andere PraktikumsgeberInnen werden wahrscheinlich nachziehen.
Laut Krankenhausbetriebsgesellschaft "...werden ab 01.03.2022 in den Vorarlberger Krankenhäusern nur mehr Praktikant:innen akzeptiert, die geimpft oder genesen sind.
Beim Status Genesen wird die Impfbereitschaft erwartet und die Umsetzung kontrolliert. Die Leitungen der Stationen, in denen die Praktikanten tätig sind, sind angewiesen, den Status stichprobenartig zu kontrollieren."
Wir sind eine nicht zu vernachlässigende Zahl an Auszubildenden, die entweder ungeimpft sind, teilweise noch genesen sind oder durch die Impfung noch unter "Mutterschutz" stehen, aber in Zukunft keine Impfung mehr wollen.
Ich frage mich, ob denen da oben klar ist, wieviele motivierte, zukünftige Arbeitskräfte sie damit vergraulen. Es scheint mir fast so, als ob sie glauben, wir hätten einen Überschuss an Pflegepersonal.
Wir stehen unter enormem Druck. Zukunftsängste, Sinnkrisen, Mobbing, aber auch Spaltung sind nur einige der Themen, mit denen wir uns seit Monaten auseinandersetzen müssen.
Es schmerzt, wenn wir von Vortragenden in die letzte Reihe geschickt werden, weil diese Angst vor einer Ansteckung haben. Und es schmerzt, wenn man uns als Impfverweigerer bezeichnet.
Wir sind für PatientInnen da, wenn wir merken, wie das Stammpersonal hinter deren Rücken über sie lästert, weil sie ungeimpft sind. Auch das schmerzt. Wir halten durch, obwohl kein offener Diskurs an den Schulen erwünscht ist.
Im Unterricht gibt es, wenn das Thema überhaupt einmal aufkommt, nur die eine Seite.
Ich weiß nicht, ob ich jemals in dieses Kranke(n)-System zurückkehren möchte, wenn es mir einmal wieder möglich sein wird.
Ich bin schon lange stiller Leser und möchte nun
auch einmal von mir berichten:
Irgendwann im Dezember saß meine Heimleiterin morgens
im Testraum, um mich zu testen und fragte mich, ob ich mich
impfen lasse. Als ich verneinte, sagte sie auf meine Nachfrage
über die Konsequenzen, dass ich dann eine außerordentliche
Kündigung im März bekäme.
Kein freundliches Wort des Bedauerns, nichts. Und das ist typisch,
die Menschen, die Leitungsfunktionen in der Altenpflege haben,
sind nicht emphatisch, auf sich bezogen und oft sogar dumm.
Mein Name ist Klaus Sommerfeld, mein Künstlername ist Gee Vee. Oder Geevee, je nach dem.
Ich bin schon immer begeisterter Zeichner, später dann auch gelernter Grafik Designer, grundsätzlich aber einfach gerne kreativ.
Bei meinen Zeichnungen versuche ich immer, die Vorlage so exakt wie möglich zu reproduzieren. Das erfordert viel Geduld, Zeit und einen guten Spitzer.
Es fasziniert mich jedes Mal, dem Entstehen des Bildes zuzuschauen.
Einfach die richtige Farbe an die richtige Stelle und man kann alles darstellen, was man möchte, obwohl es letzten Endes nur etwas Farbe auf Papier ist.
Das genaue schauen und milimetergenaue Zeichnen ist allerdings sehr anstrengend, denn es erfordert auch sehr viel Konzentration
Ich möchte über etwas berichten, was Hoffnung gibt.
Viele Pflegekräfte tätigen Aussagen, die mich sehr schockieren. So etwas wie Ungeimpfte sollten nicht behandelt werden.
Ungeimpfte haben sich selbst ausgesucht aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, sie hätten sich ja impfen lassen können. Diese Aussagen alleine find ich schon heftig, sie aber von Pflegefachkräften zu hören noch schlimmer.
Ich arbeite als Pflegepädagogin und hörte so etwas auch von meinen Kollegen.
Ich beschloss also kurz nach Neujahr meinem Kurs etwas auf den Zahn zu fühlen.
Zuerst fragte ich sie, warum sie sich für diese Ausbildung entschlossen haben.
Guten Morgen
Die Nacht war sehr ruhig. Kurz vor Ende haben wir eine Anmeldung vom RD bekommen. ST Hebungsinfarkt, 46 Jahre alt.
Haben wir kurz in der NA abgestrichen und hoch ins HKL gebracht.
Ich hab das NA Protokoll gelesen.
Genesen seit Ende November, nicht geimpft.
Schon gefühlt 2 min später ruft das HKL an wie der Antigen aussieht.
Negativ (blieb auch so).
Allerdings hatte der Pat. wohl keine Hebungen im EKG.
Trop war negativ, dafür aber 17 Leukos und ein 11er CRP, ergo hat der Pat. irgendwo einen Infekt. Der PCR war noch nicht fertig als ich ging.
Exam Altenpflegerin, jetzt in der Verwaltung einer großen Klinik tätig:
Am 13.12.22 habe ich meine zweite MrNA-Impfung erhalten.Die Nebenwirkungen waren nicht besonders schlimm, bei der zweiten noch weniger, als nach der ersten.
Eine Blutentnahme am 05.01.2022 hat gemessen, dass ich 127 U/ml Antikörper gegen SARS-COVD-2 besitze. Ein gut durchschnittlicher "Impferfolg".
Hallo!
Die Leitimpulse für mich waren immer für unsere liebenden Mitmenschen da zu sein! Sie prägen, führen, formen und erschaffen uns das Leben was wir heute an Möglichkeiten und Chance haben!
Seit Jahrzehnten geht es immer mehr abwärts mit der Menschlichkeit in der Pflege! Es gibt noch Einrichtungen die nicht dem kranken System von Investoren, Aktionären folgen, aber schwer zu finden!
Seit dieser Privatisierung erlebt man wie führende geldhabende Bosse über Leichen gehen bei unseren Senioren! Kapital über Kapital! Gewinne immer höher, egal wie es den Menschen geht! Sparen über der Limitsgrenze!