Thread by @DrChristianWin1

Heute ist so ein Tag an dem ich mich echt erschüttert bin. Seit 2016 gilt die Empfehlung der #Stiko, dass man bei der Injektion von Impfstoffen nicht mehr aspiriert. Weil man damit Schmerz- und Stress reduziert. Es ist extrem unwahrscheinlich einen Impfstoff intravasal/1

https://twitter.com/Dt_Aerzteblatt/status/1494706044974485506

im M. deltoideus (oder aber auch M. vastus lateralis) zu verabreichen. Wer mal woanders Gefäße versehentlich punktiert hat, kennnt den Unterschied. Und nun erfahre ich, dass man das gerade bei COVID-19 Impfstoffen doch machen sollte? Nachdem das im letzten Jahr immer wieder/2

schwurbelmäßig kolportiert worden ist? Was ist an diesen Impfstoffen so anders, dass es nun plötzlich notwendig ist zu aspirieren? Macht es etwa die Zusammensetzung notwendig? Ich habe da noch keine Antwort drauf, aber ich bin entsetzt, dass auch ich (immer treu nach Leitlinien/3

arbeitend) scheinbar Menschen damit Schaden zugefügt haben könnte. Zum Glück kann man immer draufschauen und denken zum damaligen Zeitpunkt ging man davon aus, dass es richtig so ist. Aber trotzdem, ein sehr unangenehmens Gefühl bleibt. Denn was kommt nun Morgen raus? Für mich/4

ist das weit mehr als nur die Änderung einer Empfehlung, es ist für mich das Eingeständnis, dass man doch Vieles nicht weiß und gleichzeitig quasselt @Karl_Lauterbach was von quasi nebenwirkungsfreien Impfstoffen und will eine Impfpflicht. Irre was in diesem Land läuft.