Seit Monaten versuche ich (& andere) erfolglos, mit dem Top-Pathologen Peter #Schirmacher in Kontakt zu treten, nachdem dieser in 8/21 mehr Obduktionen von Geimpften gefordert hatte. Nun hat er sich zu Wort gemeldet und warnt vor unerkannten Impftoten. rnz.de/politik/hinter…
Ich habe bzgl. Schirmachers Aussagen nur eine Hoffnung: dass man sich nüchtern mit ihnen auseinandersetzt und durch sachliche Debatte zu einer Einschätzung kommt, ob der Mann mit seiner Besorgnis recht haben könnte. Hier die erwähnten Aussagen aus August: aerzteblatt.de/nachrichten/12…
Schirmacher spricht in dem Podcast u.a. über die einzigartigen Möglichkeiten in Heidelberg, in großer Anzahl sowohl verstorbene Covid-Patienten zu obduzieren als auch Menschen, die kurz nach Impfung starben. Übt scharf Kritik, dass dies nicht auch bundesweit getan wird.
Bzgl. unerkannte Todesfälle durch Impfung berichtet er von Kontaktaufnahme mit dem @PEI_Germany, nennt aber keine Details. Zu offz. RKI-Zahlen der Covid-Toten sagt er, mittlerweile würde wohl die Mehrheit nicht an Covid sterben, sondern wg. positivem Test als Covid-Tote zählen.
Dass jemand unter 50 ohne Vorerkrankungen an Covid stirbt, hält er für nahezu ausgeschlossen. Wohl auch deswegen lehnt er allgemeine Impfpflicht deutlich ab, spricht aber von Schutz vor schwerem Verlauf bei Gefährdeten und nennt für diese Gruppe Impfung "sinnvolle Maßnahme".
Wir haben jetzt mal ein paar Anfragen in der Sache rausgeschickt. In Kürze an dieser Stelle und in WELT eventuell mehr. Gute Nacht!
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