Die Geschichte, wie der sibirische Tiger und der russische Bär in den Krieg ziehen müssen, um, wie man Ihnen sagt, das Nachbarland zu "entnazifizieren". 1/4
"Die Ukraine, hat Putin gesagt", sagte der russische Bär, "ist unser faschistischer Feind, denn die Ukraine riecht von oben bis unten nach Nazis. Nicht wahr, Tiger?"
Später kommt der verwundete russische Bär nach Russland zurück - sein Freund der sibirische Tiger ist im Krieg gefallen - und stellt fest, zuhause ist eine Diktatur mit einer kleinen Machtelite, mit gleichgeschalteten Medien, willkürlichen Verhaftungen und man darf seine Meinung
nicht sagen! Klingt irgendwie nach Faschismus. Da weinte der russische Bär bitterlich!
von Mark Brandis
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Atomraketen im Anflug! Das nigelnagelneue Frühwarnsystem der Sowjets meldete am 26. September 1983, den Anflug von amerikanischen Atomraketen auf das Territorium der Sowjetunion.
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Dem diensthabenden Offizier blieben nur wenige Minuten zu entscheiden, ob es sich um einen tatsächlichen Angriff oder um einen Fehlalarm handelt. Es war die wohl für die Menschheit wichtigste Entscheidung des vergangenen Jahrhunderts.
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1983 war der Höhepunkt des kalten Krieges. Die Sowjets hatten zuvor Hunderte von SS-20-Raketen, „Schrecken Europas“ genannt, stationiert. Jede hatte die 50ig-fache Sprengkraft der Hiroshima-Bombe und waren auf westeuropäische Städte gerichtet. 3/16
@Kasparov63 hat auf twitter die Aussage von #Biden, #Putin sei ein Kriegsverbrecher mit deutlichen Worten unterstützt.
Hier sein ganzer Tweet: 1/9
Kein Führer der freien Welt sollte zögern, klar und deutlich zu sagen, dass die Welt ein viel besserer Ort wäre, wenn Putin in Russland nicht mehr an der Macht wäre. Ein guter Weg, das zu erreichen, ist, genau das zu sagen. Russland wird ein Paria sein, bis Putin weg ist. 2/9
Putin ist seit über 20 Jahren an der Macht, weil er, obwohl er Russland in den wirtschaftlichen, demografischen und politischen Ruin geführt hat, immer noch wie der große Boss behandelt wird, der Geschäfte machen und die Dinge wieder ins Lot bringen kann. 3/9
... seit dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine spüren wir deutlich, wie abhängig wir u.a. von russischen Erdöl- und Erdgasimporten sind. Nur folgerichtig, dass die Forderung aufkommt, sich aus dieser Abhängigkeit zu befreien. 1/9
Das sich dies in die ältere Fragestellung zum Thema Umweltschutz stringent einreiht, muss eigentlich nicht erwähnt werden. Was ist eine Lösung für beide Fragen?
Die eine Seite ist natürlich, wo bekommen wir unsere Energie her? Die andere Seite ist, wie können wir Energie 2/9
einsparen?
Ich bin für ein Tempolimit auf Deutschen Straßen, wie übrigens die Mehrheit der Bundesbürger (1). Dies hätte viele positive Effekte: 1. der Energieverbrauch (Treibstoff) würde signifikant gesenkt, was die Abhängigkeit von Rohölimporten minimiert. (2) 3/9
Wo wären wir, wenn Merkel, Seehofer, Altmaier und Söder die Energiewende nicht verschleppt und demontiert hätten?? - 16 verlorene Jahre.
Wind, Sonne, Biogas... alles war 2005 in Gang gekommen, dann wurden der Kohle zuliebe hunderttausende Jobs in Zukunftstechnologien in 1/7
die Tonne getreten und wir in die Abhängigkeit von Russland getrieben.
Vielleicht gäbe es auch keinen Krieg, weil keine Druckmittel vorhanden wären.
Wir hätten heute anerkannte internationale Vorreitern sein können. Aber leider, da waren Wähler, die immer wieder den gleichen
Bremsern vertrauten.
Der erste Computer wurde in Deutschland erfunden, ebenso die Möglichkeit, winzige Speicherchips aus Silizium herzustellen und noch Vieles mehr. Um sterbende Industriezweige künstlich am Leben zu halten wurden Innovationen in den letzten Jahr(zehnt?)en 3/7
"Einen Tag bevor die #Taliban die Macht in #Afghanistan ergriffen, wurde die 10-jährige Tamana Qulakzada für eine lebensrettende OP nach 🇩🇪 geholt. Nun läuft ihr Visum aus, sie muss zurück. Ihre Pflegemutter kämpft, dafür dass das Kind bleiben darf." 1/2
In #Afghanistan würde Tamana eine ungewisse Zukunft bevor stehen. Die Aussicht auf Schulbildung ist gering. In Deutschland besuchte sie bereits einen Monat lang die Grundschule. Außerdem ist sie eine #Hazara, eine ethnisch-religiöse Minderheit, die von den #Taliban verfolgt wird.