Jana Hensel Profile picture
Apr 11 3 tweets 1 min read
Anne #Spiegel war in der Flutnacht nicht erreichbar. Sie hat nach dem Rücktritt von Heinen-Esser verschwiegen, auch im Urlaub gewesen zu sein. Sie gab an, bei Kabinettssitzungen gewesen zu sein, obwohl auch das nicht stimmte. Warum hier alle über Männer und Frauen und Kinder und
so diskutieren, verstehe ich nicht.
Da werden schon wieder dieselben Argumentationsschleifen gedreht wie während der Kanzlerkandidatur von Annalena #Baerbock. Warum Können wir nicht bei den Fakten bleiben? Warum wird immer alles mit allem vermengt?

• • •

Missing some Tweet in this thread? You can try to force a refresh
 

Keep Current with Jana Hensel

Jana Hensel Profile picture

Stay in touch and get notified when new unrolls are available from this author!

Read all threads

This Thread may be Removed Anytime!

PDF

Twitter may remove this content at anytime! Save it as PDF for later use!

Try unrolling a thread yourself!

how to unroll video
  1. Follow @ThreadReaderApp to mention us!

  2. From a Twitter thread mention us with a keyword "unroll"
@threadreaderapp unroll

Practice here first or read more on our help page!

More from @jana_hensel

Dec 2, 2021
Ich bin hier ja selten wütend, aber das macht mich fassungslos: Bisher sind die Namen von 20 Parlamentarischen Staatssekretär*innen (FDP & Grüne) bekannt: eine Frau mit Migrationsgeschichte ist darunter, ein Ossi. Das heißt, all die Repräsentationsdebatten, die wir aus
ostdeutscher und post-migrantischer Perspektive so laut wie nie in den vergangenen Jahren geführt haben, verhallen wie im Nichts. Niemand in der Ampel fühlt sich offenbar dafür zuständig. Nur eine Gruppe konnte von dem Ruf nach mehr Diversität profitieren: weiße westdeutsche
Frauen. So sehr es ihnen gegönnt sei, dieses Signal ist ernüchternd.
Read 4 tweets
Oct 1, 2020
So, Leute, vergesst alle Studien über die Deutsche Einheit, die ihr kennt. Auch wenn sie nicht falsch sind, so sind sie doch mit den Jahren immer ungenauer geworden. Ost- und Westdeutsche leben längst überall, sie haben sich im ganzen Land verteilt. Wer also wissen will,
wie es den Deutschen wirklich geht, darf nicht länger nur in die Regionen schauen, sondern muss diese vier Gruppen untersuchen: Ostdeutsche in Ost & West, Westdeutsche in Ost & West. Nur so bekommt man ein genaues Bild. Und genau das haben @zeitonline und @DIEZEIT im Osten nun
gemeinsam mit Markus Grabka und dem DIW Berlin zum ersten Mal getan. Die Ergebnisse sind augenöffnend: Ossis bleiben Ossis, egal, wo sie wohnen. Wessis bleiben Wessis, auch egal, wo sie wohnen. Ossis verdienen überall weniger, auch wenn der Abstand zu den Wessis im Osten viel
Read 9 tweets
Sep 11, 2020
Die Nachricht ist schon ein paar Tage alt, aber #breaking. Die Beschäftigten der Sektkellnerei #rotkaeppchen erhalten bis 2025 sage und schreibe 33,9 Prozent mehr Lohn. Damit verdienen die ostdeutschen Arbeiterinnen endlich so viel wie ihre Kolleginnen in W-Land. #lohnmauer 🥂 Image
Und: Vor drei Tagen haben die Beschäftigten im Knorr-Werk in Auerbach im Vogtland nach einem verhärteten Arbeitskampf eine Tariflohnsteigerung von 22 Prozent bis 2022 erkämpft.
Und im Margarinewerk Vandemoortele in Dresden steigen die Entgelte in mehreren Stufen bis 2022 um 15 Prozent. Auch diese Einigung wurde vor zwei Tagen bekannt.
Read 4 tweets
Aug 20, 2020
Diese blödsinnigen DDR-Verweise. Wäre es nicht mal an der Zeit, die nicht immer einfach so zu wiederholen? Image
Sie werden nicht wahrer, je öfter sie wiederholt werden.
Wir leben leider nicht mehr in den Achtzigern. DDR hin oder her.
Read 4 tweets
Aug 18, 2020
Einen Satz wie „Ich mag die Linke nicht“ kann man nur sagen, wenn man sicher sein kann, keinerlei gesellschaftliche Ächtung zu erfahren. Wen er einem wie ein Gratissatz erscheint. So wie man auch sagen kann: „Ich mag die Ostdeutschen einfach nicht.“ Hätte auch keine Konsequenz.
Ich mag die SPD nicht.
Ich mag die CDU nicht.
Read 6 tweets
Jul 1, 2020
So schön wie Thomas Rosenlöcher auf diesen drei Seiten seiner „Harzreise“ hat niemand den Tag der Währungsunion beschrieben: „Nur hier und da hielt sich im Schaufenster noch ein sozialistischer Hilfspullover oder eine Planerfüllungslampe brütete vor sich hin.“ Und: „Auch mir tat
es weh, für ein Fünf-Pfennig-Brötchen aus Zeiten des Zentralkomitee eine halbe Westmark hinlegen zu müssen.“ Wer also wissen will, wie es w i r k l i c h war, lese dies.
Image
Read 5 tweets

Did Thread Reader help you today?

Support us! We are indie developers!


This site is made by just two indie developers on a laptop doing marketing, support and development! Read more about the story.

Become a Premium Member ($3/month or $30/year) and get exclusive features!

Become Premium

Don't want to be a Premium member but still want to support us?

Make a small donation by buying us coffee ($5) or help with server cost ($10)

Donate via Paypal

Or Donate anonymously using crypto!

Ethereum

0xfe58350B80634f60Fa6Dc149a72b4DFbc17D341E copy

Bitcoin

3ATGMxNzCUFzxpMCHL5sWSt4DVtS8UqXpi copy

Thank you for your support!

Follow Us on Twitter!

:(