Thread by @FabioDeMasi

Es gibt ja viele Gerüchte um einen Geschäftsmann mit Verbindungen zu Jan #Marsalek im Umfeld der Deutschen Schule in Moskau. Er soll mit Impfstoffen handeln, ein Förderer der Deutschen Schule Moskau sein und gute Beziehungen nach Österreich sowie zu Söldnern pflegen!

Meine bisherigen Recherchen zeigen es sind hier womöglich mehrere Personen im Spiel, die ggf auch aus Quellenschutz in eine Person verdichtet wurden.

Auffällig ist aber unabhängig von Anschuldigen/ Unschuldsvermutung, die wie immer gilt, der Vorsitzende (!!!) des Vorstands der Dt Schule Moskau, die auch weiter auf der Homepage (mit Logo der Dt Botschaft) geführt wird. Es ist Unternehmer Stephan Fittkau deutscheschulemoskau.de/allgemeines/vo…

Er unterhielt geschäftl. Beziehungen mit Ex FPÖ Abgeordneten Gudenus kurier.at/wirtschaft/ist… aus dem Ibiza-Skandal (sowie dessen Bruder Clemens Gudenus), war im Vorstand der österreichisch- russischen Freundschaftsgesellschaft (ÖRFG) (Jan M. war dort Mitglied mit Senatorstatus

und war bestens in der FPÖ vernetzt. Ein anderer FPÖ Abgeordneter war Fluchthelfer von M. Zu Clemens Gudenus/Stephan Fittkau 👇🏽firmenabc.at/ngi-liegenscha…

und sein deutsches Unternehmen metax-ngprom.com führt die ÖRFG als Partner. Es werden im Zusammenhang mit Jan M. weitere Namen aus dem Vorstand genannt. Es ist daher erstaunlich, dass der BND über die @FT den „Geschäftsmann“ als FSB nah qualifiziert, dort aber alle

weiter in Amt und Würden sind (die Dt Schule Moskau ist an die Deutsche Botschaft in Moskau angebunden). Nun ist es wenig überraschend, dass Unternehmer in Moskau sich womöglich mit dem FSB arrangieren müssen. Der BND „opfert“ damit aber für seine eigene Verteidigung den

Geschäftsmann auf offener Bühne - wohlwissend dass diese Person bald schon identifiziert sein wird. Ob dies der Verteidigung des BND und/oder der Beschädigung der Glaubwürdigkeit des Geschäftsmannes dient oder schlichtweg der Wahrheit entspricht wird sich erweisen. Aber es wird

schmutzig werden!