Das Chaos das da in Deutschland um #Munition des #Marders und des #Gepard gemacht wird, ist charakteristisch für DE. Jeder quasselt Halbwissen daher und baut daraus eine Staatsaffaire! 1. die Mardermunition kam nie substanziell aus der #Schweiz, mehrere deutsche
Hersteller gab es, einen noch heute, dazu weitere namhafte in NO, FR, SP, RSA usw. 2. Die 35 mm Munition wird unter Lizenz in DE gefertigt. Da braucht es keine Schweizer Bewilligung. 3. Beim MG3 ist Nato Standard Munition leicht erhältlich. Bitte hört mit Ausreden auf!
Dass da Deutschland die Schweiz wegen der Munition anfragte, zeigt a) inkompetenz oder b) bewusste Sabotage. Die Mun wurde die letzen Jahre in DE gefertigt, falls es noch alte aus CH Lieferungen in den 1970-ern gibt, Finger weg! Warum soll 12.7mm Munition angefragt worden sein?
Zeugt von weiterer Inkompetenz, der Gepard hat gar kein Koax Kanone!!! Dazu ist 12.7x99 die best kompatible NATO Munition die es gibt!! rund 100 jahre alt. Hier versucht wieder jemand den Vorgang zu blockieren! Am besten fragt man ein Amt in der Schweiz, das nur am Rande
Involviert ist nach einem unsinnigen Detail und bewirkt eine Absage, schon hat man wieder eine Schlagzeile!
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Das Narrativ, die Schweiz würde die Lieferung vom #Marder in die #Ukraine verhindern, wird weiter gesponnen. Die Marderkanone verschiesst 20x139mm Munition. 1) diese Munition wird heute von einer #deutschen und einer französischen Firma produziert. 2.) diese Munition der BW wurde
nicht in der Schweiz hergestellt. Also untersteht der Marder keiner Schweizer Exportkontrolle, also muss die Schweiz auch nicht befragt werden. Was soll dieser Quatsch? @SECO_CH@RheinmetallAG@Diehl
Die erste Zeitung hat nun aufgenommen. Noch aber bleibt im Raum, warum beschuldigt Deutschland die Schweiz? Nebelpetarden? Falseflag Aktion mit grossem Reputationsschaden Danke @Wochenzeitungwoz.ch/blog/der-woz-b…
An alle voreiligen Schweiz Basher und Hobbymilitärs: Der Marder hat die Rh202 eingebaut, diese Kanone verwendet das Kaliber 20x139mm und nicht 20x128mm. Die Bestände bei der Bundeswehr sind kaum aus der Schweiz sondern vermutlich von einem anderen Deutschen Munitionshersteller.
Darum ist der Vorwand, die #Schweiz blockiere den Export des #Marders an die @Ukraine ein Fake. DE braucht für diese Munition gar keine Bewilligung der Schweiz. Dazu gibt es in diesem sehr alten Kaliber noch andere Hersteller in Europa. Also hier wird ein Vorwand vorgeschoben!!!!
Nach weiteren Abklärungen bleibe ich bei meiner Aussage, die Munition für die #Marderkanone 20x139 mm kommt nicht aus der #Schweiz. Das Argument, ein Exportstopp der Schweiz verhindere den Verkauf des Marders an die #Ukraine ist ein Fake der deutschen Bundesregierung.