Der #ExpertInnenrat muss, wie in anderen Ländern auch, zerschlagen werden.
Er ist durchsetzt mit Anhängern der esoterischen #NoCovid-Bewegung, die nicht anerkennen können, das COVID wie andere Coronaviren für immer bleiben wird und immer in Wellen wieder kommen wird.
Ein Expertenrat wird niemals von selbst sagen "es ist vorbei, man braucht uns nicht mehr". Wie andere Gremien entwickelt er ein politisches Eigenleben und wird immer irgend etwas vorschlagen.
Es wäre jetzt politischer Mut gefordert, das alles zu beenden.
Wer noch 2021 foderte, man müsse mit einem europaweiten Lockdown die Inzidenz "unter 10" bringen, hat enwteder keine Ahnung von Pandemien, oder nicht alle Tassen im Schrank.
Schlimm, dass wir immer weiter auf diese Menschen hören.
Melanie Brinkmann, 2. Vorsitzende des #Expertenrats, sinnierte noch 02/21 über eine Zielinzidenz "Null" während einer weltweiten Pandemie in Mensch & Tier.
Diese esoterischen Wunschbilder wurden als "die Wissenschaft" bezeichnet.
Unerträglich, dass diese Leute weiter beraten...
"Ich glaube, es ist besser, man sagt, wir wollen so niedrig wie möglich, was die Zahl der Neuinfektionen angeht, und am besten auch sagen, jede Infektion ist eigentlich eine zu viel. Dann hat man wirklich eine Ernsthaftigkeit, wo dann auch jeder motiviert wird mitzumachen."
"Wir brauchen eine Strategie, die jetzt etwas langfristiger ist und die auch wirklich nachhaltig ist. Was die No-Covid-Strategie sagt ist, wir brauchen eine Stabilität ...
Jetzt liefern die Experten etwas, was nicht genehm ist. Ist dann der Widerspruch von einzelnen Randfiguren der Virologie gegen die Gremien nicht #falseBalnce, was die SZ da betreibt?
Gefährlich.
Was sagen eigentlich führende Homöopathie-Kritiker zu so einer Aussage?
Es gibt grossen gesellschaftlichen Konsens, dass 😷, 3G und 2G gut sind und wieder gebraucht werden.
Dass es keinen faktischen Grund dafür gibt, Ungeimpfte zu Testen, geimpfte aber nicht, ist irrelevant - das hat das Bundesverfassungsgericht nun mehrfach klar gestellt.
OPs abgesagt und keinen Interessiert es? Oh mein Gott.
Ich erinnere mich noch daran, wie wir gesellschaftliche Maßnahmen für ca. 10 Milliarden Euro pro Tag veranlasst haben, damit 2 Wochen am COVID-Wellengipfel weniger OPs verschoben werden.
Viele OPs wurden übrigens nicht wegen Überbelegung durch Corona abgesagt, sondern vorsorglich, "um gewappnet zu sein".
Grundsätzlich ist übrigens das verschieben von OPs an Lastspitzen ein sehr sinnvoller (und ganz normaler) Weg, um mit den starken Schwankungen der ITS-Belegung umzugehen.
Wer #Science erst seit Corona auf dem Schirm hat, könnte beim TV-Gucken zum Glauben kommen, die Charité sei Nabel der Welt der medizinischen Forschung, führend in Deutschland.
Falsch. Forschungs-Exzellenz findet sich traditionell im Südwesten der Republik 🧵
Die klangvollen, traditionsreichen Standorte der deutschen Forschung sind eher Heidelberg, München, Erlangen, Freiburg, Tübingen.
Insgesamt ist der Blick auf die Bedeutung der deutschen Forschung Im CWTS Leiden Ranking 2021 nach "Scientific impact" ernüchternd:
Irgendwo auf Platz 62 hält sich Heidelberg tapfer, dann folgt die LMU München (Großhadern) auf respektablem Platz 82....