Thread by @zineworkshop

Lohnverlust hinnehmen, Wasser sparen für die Kapitalien aka "Konzerne" und Industrie?
Löhne sind der Preis der #WareArbeitskraft.
"Preise steigen, weil Preise, das heißt die Löhne, steigen. Inflation wird mit sich selbst erklärt."

Der Lohn steigt und "die Kostensituation" würde "keineswegs gleichbleiben, wie Vertreter der Lohn-Preis-Spirale hervorheben, da sich bei einem allgemeinen Lohnanstieg auch die eingesetzten Vorprodukte und

Arbeitsmittel verteuern müssten."
Löhne ließen angeblich Preise steigen, Stillhalten, Streikverzicht im Konsens mir #SPD, #DGB und Arbeit"gebern" (Käufern der Ware Arbeitskraft).
"Je nachdem, in welchem Umfang man solche

Sachkosten in Personalkosten bzw. davon abhängige Positionen auflöst, könnte eine allgemeine Lohnerhöhung von zehn Prozent auch zu einer Verteuerung der Waren von bis zu zehn Prozent beitragen."

Der Preis der Ware Arbeitskraft wäre der Posten, der das Brötchen, gebacken vom Lohnbezieher, für diesen verteuerte – denn die Lohnbezieherin kauft die von anderen Lohnbeziehern produzierte Ware.

"(...) könnte eine allgemeine Lohnerhöhung von zehn Prozent auch zu einer Verteuerung der Waren von bis zu zehn Prozent beitragen."
"Solche Vorstellungen gehen davon aus, dass der Lohn den Wert der Ware konstituiert. Jedoch stellt der Lohn

selbst Wert dar, ist der Preis, den der Lohnarbeiter für den Verkauf seiner Arbeitskraft erhält. Die Vorstellungen laufen darauf hinaus, dass der Wert den Wert bzw. dass der Preis als Geldname des Werts den Preis konstituiert."
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