Thread by @AnthroBlogger

"Anonymer Briefeschreiber übt harsche Kritik.

Die Vorwürfe stehen im Zusammenhang mit der neuen Geschäftsführerin (...). Zudem gibt es harsche Kritik am Umgang mit Personen, die gegen die 'innere Geschlossenheit' der Schule verstoßen." #Waldorfschule

schwarzwaelder-bote.de/inhalt.waldorf…

"Wer Interna (...) nach außen trägt, soll oder darf nicht mehr Teil der Gemeinschaft sein.

Sollte nur die Redaktion ... Nachforschungen anstellen, werde nicht die Lösung des Problems gesucht, sondern der Brunnenvergifter, der gegen die innere Geschlossenheit verstoßen hat."

"Wenn man nicht freiwillig geht, witd über den feinen Hebel 'Kinder' nachgeholfen."

Die neue Geschäftsführerin habe eine "eigene Interpretation" vom Umgang mit dem von Eltern getragenen Verein. Fachliche Kompetenz, rechtliche Kenntnisse und Kompetenz seien ihr "nicht zu eigen".

Es stünden Bauprojekte in Millionenhöhe an, größtenteils getragen durch die öffentliche Hand - aber auch von Eltern, die sich mit erheblichen privaten Mitteln einbringen.

Eine Mutter, die ebenfalls nicht genannt werden möchte, gibt an: "An der Waldorfschule brennt die Hütte".

Das Kollegium der Waldorfschule in Frommern hingegen weist die Vorwürfe als "vollkommen unverständlich" zurück. Man sei Kritik stets "achtungsvoll und wertschätzend" begegnet und verstehe das entstandene "Narrativ der Polarisierung" nicht.

*nun die Redaktion

* rechtliche Kenntnisse und Transparenz

Sorry für die vielen Vertipper, auf dem Handy eine Zeitung abzutippen ist gar nicht so einfach wie man denkt.

An anthroposophischen Einrichtungen wie Waldorfschulen scheint oftmals ein unterschwelliges Klima der Angst zu herrschen. Übt man Kritik, hat man persönliche Konsequenzen zu befürchten - Rauswurf, Verleumdungen und gerichtliche Klagen. Das System duldet meist keinen Widerspruch.