Liebe alle, ich will endlich weniger "Wir alle verdrängen die Klimakrise"-Bla hören und mehr Ideen dafür, wie wir die Lobbys und Politiker stürzen, die unseren Planeten unwiederbringlich zerstören. derstandard.at/story/20001375…
Auch in den als den Klimawandel leugnend verschrienen USA hat eine überwältigende Mehrheit die Klimakrise verstanden – und will mehr Klimaschutz.
Eine der Joe Manchins Österreichs ist übrigens Finanzminister Magnus Brunner. Er blockiert weiterhin die endgültige Absage des #Lobautunnel|s. kurier.at/chronik/wien/s…
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Should rich countries degrow their economies to stop climate change?
@NiranjanAjit with a very nuanced article for @dw_environment: on growth, the climate, poverty and more - with a lot of interesting thoughts, graphics and voices.
Capping global heating at 1.5 degrees requires incredibly fast emissions reductions - and very likely negative emissions solutions. Some argue the former is only possible in a #degrowth scenario. @ysaheb points out the lack of literature on both degrowth & negative emissions. 2/
Until now, world leaders have bet on green growth to solve this.
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.@CarelMohn25 darüber, warum #ÜbersKlimaReden wichtig ist.
Er sagt: "Die Gesellschaft ist bereit für Klimapolitik – auf das Ansprechen und das Wie kommt es an.
Es macht ein Narrativ zu den Ergebnissen der COP26 die Runde und es ist geschichtsvergessen und ungerecht. Verbreiten wir es nicht und ordnen wir es richtig ein.
Ein Thread
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Einer der wenigen Lichtblicke im COP-Abschlussdokument ist, dass fossile Brennstoffe endlich explizit erwähnt werden und ein Ausstieg vorsichtig angesprochen wird. Das Wording dazu ist extrem schwach: "Phasing down" of "unabated coal" and "inefficient fossil fuel subsidies".
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In Zwischenentwürfen klang diese Passage schon stärker, wenn auch nie berauschend.
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@IsakStoddard, @KevinClimate and their colleagues don't just look at infrastructures and path dependencies or vested interests or the economic system or ideologies or psychological barriers or lifestyles or politics, science and economics work – they look at it all together.
Ihr kritisiert – sehr zurecht –, dass sich die Fragen der Trielle viel zu sehr auf die Kosten des Klimaschutzes konzentriert haben. Das stimmt. Aber dem stellt ihr entgegen, dass "Nichtstun immer kostspieliger" wird. Damit verbleibt ihr überwiegend im Framing, das ihr kritisiert.
Ihr sagt "Wir sind weit davon entfernt zu glauben, dass man das Sterben von Menschen, Lebewesen und Ökosystemen nur als Kostenfaktor darstellen sollte." Gut so. Die konkreten, substantiellen Punkte im Brief konzentrieren sich dann aber wieder nur auf Kosten.
Falls noch irgendwer Leute wie Franz Schellhorn und Konsorten in Klimafragen ernst nimmt: Dieser Artikel entblößt seine fatale Sicht auf die Klimakrise und Lösungen dafür. Besonders interessant, auf wen er sich bezieht.
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1. Der US-"Ökorebell" Michael Shellenberger ist ein Atom-Lobbyist, der sich gut verkaufen kann – der aber unter echten Klimaforscher:innen nicht ernst genommen wird. Seit Jahren vermarktet er sich und seine Geschichte brilliant als rebellischer Aussteiger aus der Öko-Bewegung.
2. Positiv rezipiert wird Shellenberger vor allem von Personen und Medien von rechts bis rechtsaußen, die üblicherweise durch Klimaleugnung und -bremsen auffallen. Mit seiner Hauptforderung nach mehr Kernenergie können sich die meisten davon abfinden. lareviewofbooks.org/article/the-st…