Guten Morgen, auch wenn dies kein guter Morgen ist.
Eine Nachricht, die viele von uns gestern erschütterte beschäftigt mich auch heute morgen noch sehr. #lisamariakellermayr möge sie den Frieden finden, der ihr hier verwehrt blieb.
Ein sinnloser Tod, der vielleicht verhindert hätte werden können, wenn ... ja wenn Behörden ihre Sorgen, Ängste und Nöte ernst genommen hätten.
Wenn Behörden die Gefahr von rechten Ideologen wie #QuerdenkerSindTerroristen ernst genommen hätten.
Ideologen, die sich jetzt auf einschlägigen Portalen dafür feiern, einen Menschen soweit in die Enge getrieben zu haben, dass kein Ausweg mehr in Sichtweite war.
Unterstützt von staatlichen Behörden, die die Gefahr unterschätzt haben mögen oder nicht sehen wollten.
Behörden die Gefahr negiert und eine Ärztin nicht nur ohne ausreichendem Schutz dem gefährlichen Mob überlassen haben, sondern sie auch öffentlich ins Lächerliche gezogen haben.
Und seien wir mal ehrlich, das ist weder ein bedauerlicher Einzelfall, noch betrifft es nur impfende Ärzte, dass ein System zum Schutz von Bürgern und Bürgerinnen eines Landes so kläglich versagt.
Es betrifft so ziemlich jeden Lebensbereich, jede Berufsgruppe, jede Personengruppe nicht nur in Österreich sondern auch in Deutschland.
Es wird gehetzt, beleidigt, gedroht. Es werden Menschen systematisch fertig gemacht. Und nicht nur von irgendwelchen Ideologen und Hetzern im Netz, nein es wird von verantwortlichen Politikern und anderen offiziellen Stellen unterstützt und befeuert damit den Hass
in der Gesellschaft auf Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, nicht der gesellschaftlichen (rechten?) Norm entsprechen.
Menschen die das Recht vertreten und gegen solch einen Hass ankämpfen ziehen sich (verständlicherweise) zurück und geben somit mehr Raum für rechtes ideologisches Gedankengut und Hetze gegen schutzlose Menschen.
Es darf nicht sein, dass Behörden untätig bleiben oder ins gleiche Horn blasen, verantwortliche Politiker durch Untätigkeit selbst den Stoff liefern für Hassbotschaften und Häme im Netz, um Wählerstimmen zu fangen und eine ungerechte Politik zu rechtfertigen.
Oder um Lobbyisten aus den verschiedensten Bereichen Honig ums Maul schmieren, damit deren Taschen gefüllt werden, während andere nicht wissen wie sie überleben sollen, krank werden und verzweifeln.
Ihr tragt alle eine #SchwereSchuld, wenn ihr weiterhin zulasst das Menschen ungeschützt bleiben. Egal ob vor Ideologen, vor Coronaleugnern oder vor einem wilden Mob, der sich durch politische Aussagen bestätigt fühlt.
dass die AfD keine demokratische Partei, sondern eine faschistische, unsoziale, frauenfeindliche, homofeindliche und rassistische Vereinigung von Rechtsextremist*innen ist, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Sehr geehrte Bundesfamilienministerin @lisapaus@BMFSFJ
Am 19. Juli stellten Sie gegenüber dem Nachrichtenportal „t-online“ eine Erhöhung des Kindergeldes in Aussicht: „Dies sei, neben einer Anpassung der Hartz-IV-Regelsätze, ein Weg, um ärmere Familien zielgenau↘️@IngeHannemann
zu unterstützen. Ärmere Familien mit Kindern gehörten definitiv zu der Gruppe, die weiter entlastet werden muss". Zunächst ist es löblich, dass Sie eine Erhöhung des Kindergeldes erwägen. Wir möchten jedoch auf einen anderen Punkt zu sprechen kommen: ↘️
Die Anrechnung des Kindergeldes auf die Grundsicherung beim Arbeitslosengeld II nach dem Sozialgesetzbuch II (Hartz IV) und in der Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch XII (im Alter und bei Erwerbsminderung)↘️
Ich möchte euch heute eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Tulpen und Tränen und wie ein paar Blumen die Welt verändern können.
Achtung wird sehr lang🧵
Sie lenkte den Einkaufswagen über den Parkplatz des Supermarktes zu ihrem Auto. Auf dem Weg viele bewundernde “Ach wie schööön!” oder erstaunte “Ooooh!”von Kunden die kurz stehen blieben in der Hektik des Alltags und den Anblick genossen.
Sie hörte förmlich die Fragen, die den Leuten durch den Kopf gingen. “Für wen mögen diese vielen Blumen wohl sein?” oder “Oh wie schön, ich wünschte ich würde auch einmal so schöne Blumen bekommen!”
#IchBinArmutsbetroffen treibt seltsame Blüten.
Heute gesehen, dass hier jemand anbietet Listen wieder herzustellen, die von Personen in bösartiger Absicht leer geräumt wurden.
Gebt niemals Euer Passwort , egal zu was, raus. Egal wie verzweifelt ihr seid .
Ihr könnt die Sachen einfach selbst wieder "onlinestellen"
Dazu Liste verwalten. Auf gekauft umstellen und bei den Artikeln unter Kommentare/Anzahl die Anzahl der erhaltenen Artikel auf 0 stellen und speichern.
Ideal bei wiederkehrenden Artikeln wie z.B. Katzenfutter.
Erspart einem die Suche nach dem richtigen Produkt wenn der Vorrat zu ende geht.
Thema Ernährung bei #IchBinArmutsbetroffen aktuell lese ich oft, dass Reis oder Nudeln fast täglich auf den Tisch kommen. Auch mal nur Brote mit irgendwas drauf.
Frisches Obst oder Gemüse gibt es meist nur für die Kinder, Elter(n) verzichten dafür damit es für die Kids reicht.
Konserven stehen auch oft auf dem Speiseplan.
Teilweise fallen Mahlzeiten komplett aus.
Das Problem bei einseitiger oder falscher Ernährung liegt darin, dass sie über Jahre andere gesundheitliche Probleme entwickeln können, die eine hohe Kostenbelastung bedeuten.
Durch zu niedrige Regelsätze bei #HartzIV#Grundsicherung oder #Armutsrente sind die negativen gesundheitlichen Folgen vorprogrammiert. Die Leistungsfähigkeit #IchBinArmutsbetroffen|er wird dadurch weiter verringert. Das kann vorhandene Krankheiten verstärken/fördern.
K1 ist auf dem Weg nach Hause mit dem ÖPNV .
Schreibt gerade:
"Mama, der Busfahrer ist so scheiße gerade gefahren, dass ich mit dem Kopf voll gegen die Scheibe geknallt bin."
Auf der Strecke ist mir das auch schon mal passiert und ich bin grad echt sauer 🤬
Das wird eine Beschwerde geben, die sich gewaschen hat 🤬
Kind ist noch unterwegs.
Fast 2 Stunden Fahrt mit dem Bus für eine Strecke Luftlinie 17 km aus der Nachbarstadt.🙄
K1 ist dann mal auf dem Weg zum Arzt. Kopfschmerzen und Übelkeit 🙄
Mit den Jahren verlernt eins, Bedürfnisse und Wünsche zu artikulieren. Die verschiedenen Medien und Nutzer derselben tun ihr übrigens dazu, dass eins sich bei solchen Fragen unwohl fühlt.
Die Anfeindungen wegen Wunschlisten sind schmerzvoll.