1/ Ich sage meinen Mitarbeiter*innen immer, dass sie im Urlaub ihre Mail abschalten sollen. Mache ich auch immer so. Nun gab es eine Katastrophe und ich musste sie wieder anstellen. Da kommt gleich die nächste:
2/ Ein Kollege bittet mich, den Aufruf gegen das #Gendern im ÖRR zu unterzeichnen. linguistik-vs-gendern.de
3/ Weil es da um Sprachwissenschaft geht, der Hinweis: Die Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft @DGfS_eV hat in diesem Jahr ihre Satzung auf gendergerechte Sprache umgestellt. In den Jahren 2020 und 2021 wurde das vorgeschlagen und ein Vorgehen abgestimmt.
4/ Nach ausführlicher Diskussion wurde der aktuell gültige Vorschlag mit 122 Pro- und 10 Contra-Stimmen bei 7 Enthaltungen angenommen. Also 88% dafür und 7% dagegen. #Gendern
5/ Der Aufruf enthält viele Quellen. Ich habe sie mir angesehen, es sind bis auf eine Ausnahme nur Meinungsbekundungen in der Presse und Zusammenfassungen von Journalist*innen. Dazu ein Buch. Das reicht nicht für eine wissenschaftliche Debatte. Wichtig wären begutachtete Artikel
6/ in Fachzeitschriften. Schön ist aber eine Liste von Beiträgen zum Thema #Gendern im ÖRR. Ich habe ein paar Sachen angesehen. Zum Beispiel den von @HaraldLesch_. Der einzige Fehler, den ich finden konnte, war „Worte“ als Plural von „Wort“.
7/ Korrekt wäre „Wörter“ gewesen. Und einmal war Forscher nicht gegendert.

Auch schön, #DieAnstalt. Mir tun die Sprachpuristen echt leid, weil sie sich durch eine Satiresendung verklapst fühlen.
8/ Meine Meinung: Jeder sollte das so machen dürfen, wie sie will. Es sollte nicht für Verwaltungen, Unis oder sonstwen vorgeschrieben sein. Dann würde sich zeigen, ob es sich durchsetzt oder nicht. Dieser Aufruf will ja, dass #Gendern verboten wird, und ist also abzulehnen.
9/ Hier ein Blog-Post von mir zum #Gendern. Vielleicht später noch mehr. so-isser-der-ossi.de/2021/02/22/gen…
10/ Unter Stichpunkt Verhöhnung von Genderkritikern das @browserballett: Kannte ich noch nicht. Sehr lustig. Besonders das Ende. Rüdiger Schmidt scheint gerade im Urlaub zu sein, sonst hätte er hier schon kommentiert. =:-)
11/ Sehr schön auch diese Diskussion zum #Gendern bei @maischberger. Mit #Osten und im Prinzip denselben Sachen, die ich auch im Blog-Post gesagt habe. Wichtig ist der Punkt, dass das @ZDF das Gendern nicht vorschreibt.
12/ Also sollen die mal machen, wenn sie wollen. Nur die Gender-Kritiker wollen etwas verbieten. Ist übrigens auch in der taz so, wo schon früh Menschen gegendert haben: Alle dürfen, keiner muss.
13/ Kommentar zum Artikel von Heide Wegener im Februar:
14/ Weil sich viele jetzt fragen, wer die Unterzeichner*innen sind: Ja, es sind viele berühmte Linguist*innen dabei. Die Grammatiker*innen kommen in meiner Grammatiktheorie vor 100+ Seiten Literaturverzeichnis. Da kann man sehen, was sie so gemacht haben: langsci-press.org/catalog/book/2…
15/ PDF ist frei runterladbar. Bierwisch, Heringer, Sternefeld, Wegener, Zifonun, .... Krifka ist auch großartig, kommt aber nicht vor, weil er Semantiker ist und das Buch ist über Syntax.
16/ Über Heringer kursiert die Geschichte, dass er in einem Vortrag (Habilvortrag?) einem älteren Fragesteller, der seine Theorie kritisiert hatte, geantwortet hat: „Ach, wissen Sie, dieses Problem wird sich biologisch lösen.“ #Kuhn #Paradigmenwechsel
17/ Das klingt jetzt vielleicht brutal, aber das trifft nun auch auf ihn zu. Er ist inzwischen 83. Alle oben genannten sind in Rente bzw. kurz vor dem Ausscheiden.
18/ Die Gender-Kritiker verweisen auf Studien zur Akzeptabilität des #Genderns. In diesem Beitrag wird die MDR-Studie angesprochen. Große Mehrheiten lehnen das #Gendern ab. Aber es gibt eben auch einen enormen Unterschied in den Alterklassen.
Image
19/ Ich habe mit meinen Kindern (14, 17) darüber gesprochen und sie hatte ganz klare Argumente für das Gendern und sie hatten sie nicht von mir.
20/ Die #Gendern-Verbieter beschweren sich, dass die Pro-Seite mehr Redezeit hat und verweisen auf den Tagesthemen-Beitrag. Damit das ein gültiger Punkt wäre, müssten sie beweisen können, dass die Contra-Seite noch mehr hätte sagen wollen.
21/ Es sind einfach zwei Beiträge. Vielleicht war von Contra eben alles schneller gesagt. Es war keine Diskussionsrunde, bei der einer nicht zu Wort gekommen wäre. Ansonsten ist der Beitrag der Linguistin Carolin Müller-Spitzer sehr gut und entspannt.
22/ Sie sagt auch: Sollen doch alle machen, wie sie wollen.
23/ Und Eva Trutkowski sagt: #Gendern geht nicht, denn dann müsste man ja sagen: Jede/r Professor*in lobt seine/n ihre/n Student*in.
1) Wer möchte, kann das sagen. Kann ihr doch egal sein.
2) Man könnte auch alles mögliche andere sagen.
24/ Z.B. Jede Professor*in lobt ihren Student*in. Dann ist Sexus einmal pro Nominalphrase markiert. Mir fällt dazu gleich eine spannende Theorie ein. Das Argument, das ginge nicht, weil ... irgendwas, funktioniert nicht, denn ich habe diesen Satz eben gebildet.
25/ Hab den Artikel von Prof. em. Josef Bayer in der @NZZ angeschaut. Seine Behauptung, wir könnten nicht in das Sprachssytem eingreifen, ist kontrafaktisch, denn eine großer Teil der deutschen Sprachgemeinschaft gendert bereits. #Gendern vs. #Linguistik

nzz.ch/feuilleton/die… Image
26/ Mich wundert das immer wieder, dass ansonsten brillante Linguist*innen so offensichtlich auf dem logischen Holzweg sind. Wie kann man behaupten, etwas ginge nicht, wenn es bereits gemacht wird? #Gendern
27/ Die gendergerechte Version der Satzung der @DGfS_eV, dem Fachverband der deutschen Linguist*innen, ist jetzt auch online verfügbar. Sie wurde im Februar angepasst und war noch beim Notar. dgfs.de/de/inhalt/uebe… #Gendern vs. #Linguistik
28/ Hab mal wieder nachgeguckt, wer da beim #Gendern vs. #Linguistik unterschrieben hat. Ist ja ne bunte Mischung. Literaturwissenschaftler*innen sind keine Linguist*innen und irgendwelche Lehrer*innen auch nicht. Glaubt mir: Ich bilde sie aus ...
29/ Der Aufruf verlinkt auf die Seite der Sprachpfleger*innen von der GFDS (nicht den Fachverband DGfS) und behauptet wie die GFDS, dass die Aussprache mit Glottalverschluss nicht der Aussprachenorm entspräche. Es gibt für das Deutsche aber keine
gfds.de/gendersternche… Image
30/ Aussprachenorm. Lediglich die Rechtschreibung ist amtlich geregelt. Es gibt auch keine amtliche Grammatik, obwohl es eine Grammatik vom Duden-Verlag gibt. Diese Grammatik (die neuen Auflagen) ist auch sehr gut, aber sie ist eben keine amtliche Vorschrift.
31/ Hier gibt es ein Interview mit @BSchluecker zum Thema gendergerechte Sprache. Sie weist darauf hin, dass man diese oft gar nicht bemerkt und so ist es übrigens auch in der geänderten Satzung der DGfS. mdr.de/medien360g/med…
32/ Nur im Vergleich mit der vorigen Version wird man die Änderung feststellen können.
33/ Die #Gendern-Verbieten-Woller verweisen auf den Rechtschreibrat. Dieser spricht sich aber für eine gendergerechte Sprache aus. Er sagt, dass die Formen zum damaligen Zeitpunkt nicht in das amtliche Regelwerk aufgenommen werden sollen. Damit ist nicht geregelt, wie die Image
34/ Kurzformen aussehen sollen. Die Anti-#Gendern-Fraktion vertritt nun einen Ansatz nachdem alles, was nicht erlaubt (geregelt) ist, verboten ist. So war der #Osten. Je länger man über diesen Aufruf nachdenkt, desto peinlicher wird er.
35/ #Graphematik beschäftigt sich damit, wie die Menschen schreiben. Es gibt durchaus Bereiche, die von Normen nicht erfasst werden. Erst wenn sich da stabile Muster entwickeln, werden diese in Rechtschreibkonventionen erfasst und standardisiert.
36/ Wahrscheinlich wird das in einigen Jahren auch für das Gendersternchen oder irgend etwas anderes (Doppelpunkt, Unterstrich) passieren. Es wird dann nicht die Verwendung vorschreiben, sondern: Wenn Sie #gendern wollen, dann so.
37/ Sehr schön auch dieser Artikel, der erklärt, was alles an #Gendern falsch ist und wie toll das genersiche Maskulinum ist und dann schreibt der Berliner Verlag drunter: „gibt der Berliner Verlag freien Autorinnen und Autoren ...“ Also Doppelnennung.

berliner-zeitung.de/open-source/st… Image
38/ Danach dann „jedem Interessierten“ und „des Autors“. Also alles easy. Die die angesprochen werden sollen, die Autorinnen, vornedran erwähnt, danach irgendwie weiter. Mit Sternchen hätte man ein paar Zeichen sparen können und die Nicht-Binären noch dabei.
39/ Übrigens hatte ich mir letztes Jahr im Wahlkampf eine besondere Anrede für meine Wähler*innen ausgedacht: „Liebe Wähler*innen und Wähler“. Die Begründung dafür gab es in der FAQ: stefanmueller.bayern/faq/#hfaq-post… #Gendern vs. #Linguistik Image
40/ Ich habe noch mal über den Zeitungsartikel von Prof. em. Josef Bayer nachgedacht. Bayer behauptet, Gendern sei kein Sprachwandel, denn Sprachwandel geht nie in Richtung Unfug.
41/ Unfug ist subjektiv. In jedem Fachartikel wäre das sofort von Gutachter*innen bemängelt und so nicht veröffentlicht worden. Der Genderstern ist im Prinzip eine neue Endung mit ganz klarer Semantik. Dann gibt es noch Änderungen im Wortschatz bzw. andere Verwendung von Wörtern.
42/ Merkwürdigkeiten gibt es: Ich konnte beim Gründungsparteitag einer Partei diese gerade noch davon abbringen das Wort Mitglieder*innen in ihrer Satzung zu verwenden. Mitglied ist ein Neutrum, weshalb diese Endungen unsinnig wäre.
43/ Aber in der Sprache gibt es auch schon immer Elemente, die sich aus „Fehlinterpretationen“ der Nutzer*innen ergeben haben. Zum Beispiel so genannte Rückbildungen. Eine Merkwürdigkeit, die uns wahrscheinlich erhalten bleiben wird, ist die Beamtin.
44/ Beamter/Beamte ist eins der wenigen Nomina, die nach ihrem Genus flektiert. (wie Verwandter, Bekannter, ...). Wir unterscheiden „ein kluger Beamter“, „eine kluge Beamte“. Die -in-Endung ist also überflüssig. Aber so ist Sprache eben. Das macht sie interessant.
45/ Und es ist das Selbstverständnis aller Linguist*innen der Chomskyschen Richtung, zu der Bayer gehört, (und anderer Richtungen), dass wir deskriptiv und nicht präskriptiv arbeiten. Komischerweise gilt das für manche nicht mehr in der #Gender-Debatte.
46/ Nun. Nehmen wir an, Bayer hätte recht und so etwas wie das #Gendern wäre kein #Sprachwandel. Was wäre es dann? Es existiert ja. OK, dann wäre es vielleicht eine künstliche Sprache. Eine Plansprache. So wie #Esperanto. de.wikipedia.org/wiki/Esperanto
47/ Esperanto wurde 1887 entwickelt und hat eine einigermaßen große internationale Verbreitung erfahren.
Interessant ist jetzt, dass sich Esperanto, eine künstliche, ausgedachte Sprache, weiterentwickelt. Es gibt innerhalb von Esperanto Sprachwandel.
48/ Wenn jetzt Gender-Deutsch eine eigene, künstliche Sprache wäre, nennen wir sie Deutsch* (ha, ha), dann würde es innerhalb von Deutsch* auch Sprachwandel geben.
49/ Deutsch* würde übrigens erhebliche Plagiatsprobleme bekommen, denn ein riesiger Teil von Deutsch* wäre von Deutsch geklaut. Ich habe in verschiedenen Büchern die Grundbestandteile der deutschen Syntax beschrieben. Diese sind für Deutsch und Deutsch* identisch:
49/ Das Deutsche ist eine Verbzweitsprache, eine SOV-Sprache und erlaubt Scrambling. Vielleicht hier mal gucken: langsci-press.org/catalog/book/2…
50/ Sprachwandel ist ein Kontaktphänomen. Jede und jeder Sprecher*in einer Sprache hat im Prinzip eine eigene Grammatik, die sich minimal von der der anderen Sprecher*innen unterscheidet. Im Wortschatz, in der Aussprache in der Syntax.
51/ Die Überlappungen müssen groß genug sein, damit wir uns verstehen können. Austausch mit Menschen in Nachbarländern, internationale Kontakte, Medien beeinflussen uns und so kommt es zu Sprachwandel. Hier ein lustiges Beispiel aus Frankfurt/Oder. Image
52/ Der Witz ist nun: Selbst wenn Deutsch* eine eigene künstliche Sprache wäre, ließe sich Kontakt mit Deutsch nicht vermeiden. Das #Gendern ist überall und somit käme es dann zu #Sprachwandel im Deutschen.
53/ Schlussfolgerung: Wie man's dreht oder wendet: Wir haben Sprachwandel.
54/ Bei wissenschaftlichen Aufsätzen ist es wichtig, dass diese begutachtet werden. Allen, die publizieren, wurden schon Aufsätze abgelehnt oder es wurde eine Überarbeitung gefordert. Wäre ich Gutachter des Bayer-Aufsatzes, wäre das Urteil: Reject. Abgelehnt.
55/ Das ist lustig. Eine Debatte wird ja immer von mehreren geführt. Wer sind denn jetzt die Wichtigtuer*innen? Die, die dafür sind, oder die, die dagegen sind? Oder alle? Und niemand hat Ahnung von Sprache? Nur Wolf Schneider (97)? Warum drückt er sich dann so unpräzise aus? Image
56/ Auch sehr schön. Ist schon plöt, wenn man irgendwie klar machen will, dass auch Frauen finden, dass das generische Maskulinum sie einschließt. Dann muss man halt ein bisschen ausführlicher werden, oder man spricht von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern Image
57/ oder benutzt eben die verkürzte Form mit *. #Gendern vs. #Linguistik oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/ar…

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Jul 2
1/ Heute hat es vor dem Reichstag gebrannt. Die Menschen waren von #LetzteGeneration. Die Pressesprecherinnen haben erklärt, dass das Politiker*innen im Urlaub symbolisiert, die eigentlich im Krisenmodus arbeiten müssten, weil unsere Welt/Zukunft in Flammen steht. #Kinderwagen.
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Jul 1
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Jan 5, 2020
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