Die @uniwh verteidigt die Einladung an #Guérot und #Homburg – „im Sinne einer Perspektivenvielfalt und eines Meinungspluralismus“, wie deren Leitung der @WAZ_Redaktion erklärte. Mehr im #Thread
In der Stellungnahme der Universitätsleitung heißt es: „Ein Teil der Inhalte und einige Referenten und Referentinnen werden die inhaltlichen Positionen vieler Universitätsangehöriger voraussichtlich nicht widerspiegeln.“
Das gelte jedoch auch für andere Veranstaltungen, die von Initiativen und Organisationen der Universität ausgerichtet und deren Themen inhaltlich kontrovers diskutiert werden.
Im Zusammenhang mit dem für den 21./22. Oktober geplanten Auftritt der Querdenker-Ikonen #Guérot und #Homburg an der @uniwh spricht die Uni-Leitung von „Toleranz, die jedoch keine Ignoranz duldet“.
Es sei „grundgesetzlich geschützte Aufgabe“ einer Universität, „den Wettstreit der Ideen offen, lebendig und respektvoll auszutragen“.
Die @uniwh wolle mit aller Energie und wissenschaftlicher Methodenkompetenz daran mitwirken, dass das „Erkenntnisfundament, auf dem unsere Perspektiven und inhaltlichen Positionen basieren“, im Sinne der Aufklärung breiter, tragfähiger und belastbarer werde.
Die Stellungnahme ist letztlich eine Ehrenerklärung für #Guérot und #Homburg: „Diese Freiheit der Perspektiven und Meinungen ist nicht grenzenlos – sie sollte aber an keinem gesellschaftlichen Diskursort weiter gefasst sein als an Hochschulen und Universitäten.“
Weil die verschwörungsideologische Bubble gerade wieder gegen meine Recherchen zum Thema #Parallelmedien polemisiert und Stefan #Homburg sogar eine Verbindung zwischen meiner Arbeit und dem jüdischen Milliardär George Soros zieht: ein #Thread mit Leseempfehlungen
Es ist Nonsens, dass hier „Regierungskritiker mit Staatsgeld mundtot gemacht werden“, wie interessierte Kreise behaupten. Sondern es geht um eine bedrohliche Veränderung der Medienlandschaft. Meine Analyse im @Tagesspiegel:
Keine Ahnung, was Tim Röhn hier mit seinem Kumpel Don Alphonso schreibt, der mich auf Twitter blockiert hat. Aber vielleicht sollte Röhn mal schauen, was für krude Dinge sich bei der @welt zutragen, bevor er sich am @Volksverpetzer abarbeitet. #Thread
Darf ich an diese Geschichte erinnern? Es ist nicht überliefert, dass Röhn (warum empfiehlt mir die Rechtschreibhilfe immer „stöhn“?) dazu kritische Fragen an seine Chefredaktion gerichtet hat
Ich sage mal eine Boris-Reitschuster-2.0-Debatte voraus: Der Mitgliedsausschuss der #Bundespressekonferenz hat die Aufnahme von @FWarweg, Autor der verschwörungsideologischen @NachDenkSeiten, beschlossen. #Thread
Der Beschluss wird wirksam, wenn nicht innerhalb von zehn Tagen Einwände erhoben werden.
Florian Warweg arbeitet seit Anfang Juni für die #NachDenkSeiten. Der Herausgeber des Blogs, Albrecht Müller, lobte, er dürfte „wegen seiner beharrlichen Nachfragen auf der Bundespressekonferenz bekannt“ sein.
Möchtet ihr wissen, wie @Tim_Roehn seine Fangemeinde mobilisiert? Warum oft ein schlichtes Clownsgesicht 🤡 ausreicht, um Hass und Hetze auszulösen? Ein konkretes Beispiel vom heutigen Sonntag. Es begann mit dem Tweet eines kleinen Accounts (24 Follower), den ich geteilt habe:
Hier der erste Teil vollständig, die weiteren Teile des Threads sind nicht mehr abrufbar:
Vor ein paar Wochen schrieb der @Volksverpetzer, dass der @welt-Autor @Tim_Roehn bestimmte Aussagen „mit Querdenker-Mythen“ gepaart hätte. Warum das plausibel ist: ein #Thread aus aktuellem Anlass. Es gibt da nämlich ein nicht unwichtiges Detail.
Viele debattieren gerade über die Corona-Berichterstattung der @welt, und @Tim_Roehn kommt dabei fast immer mindestens indirekt vor:
Wer @Tim_Roehn von der @welt kritisiert, muss mit Einschüchterungsversuchen rechnen. Wie so etwas läuft? Ich zum Beispiel habe gerade Post vom Justiziariat des @axelspringer-Verlags bekommen. Eine Einordnung des Vorgangs im #Thread.
Vor ein paar Tagen habe ich hier einen @Volksverpetzer-Tweet geteilt: „Medien & @rki_de fallen auf Quatsch-,Studie‘ über Impfnebenwirkungen herein“. Der Justiziar wirft mir vor, ich würde Röhns „journalistische Glaubwürdigkeit ohne jeden tatsächlichen Anlass in Zweifel ziehen“.
Im Beitrag des @Volksverpetzer, aus dem ich zitiert habe, wird auch die Rolle des @mdrde und von @Tim_Roehn im Zusammenhang mit der Verbreitung der Studie thematisiert. Röhn hatte einen Link zur MDR-Sendung „Umschau“ getwittert.