Autos aus den Städten zu vergraulen, ist aus stadtplanerischen und Verkehrssicherheits-Gründen eine gute Idee. Was die @StadtMuenchen und die heuchlerische @umwelthilfe ausgekaspert haben, ist abseitiger Schwachsinn.
...bestimmen die Holz- und Pelletöfen in den vornehmeren Quartieren den Tagesgang der Luftqualität.
Schon länger spielen die Verkehrsmaxima von früher 7/17 Uhr keine Rolle mehr, die versiffteste Luft gibt es abends (Beispiel Februar, Feinstaub):
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Besonders krass ist es in den Übergangsjahreszeiten, wenn es "noch zu warm für die Zentralheizung ist" mit katastrophaler Luftbelastung abends, wenns "gemütlich" wird durch Holz- und Pelletöfen, hier exemplarisch der September 2018:
Es ist immer wieder berührend, wie sehr Medien wie @TTNachrichten ihre Behörden fürsorglich beschützen, indem sie Unwetter in die Zukunft verlegen, damit nicht weiter auffällt, wie wie immer nicht gewarnt und gesperrt wurde. Nein, es ging nicht um 21.15 Uhr los, sondern
Medien und Behörden führt dazu, dass sich nie etwas ändern wird. An der Ahr und anderswo. Dass nie gefragt wird: "Warum wurde niemand gewarnt?" Dass Anfangszeiten von Unwettern Stunden nach hinten verlegt werden. Weil die DACHschaden-Länder sich kommod eingerichtet haben,
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Was der @tagesanzeiger lernen muss: Waldverbrennen ist klimaschädlicher als Öl, Kohle Gas.
Aber das geht leider über den Horizont der meisten JournalistInnen, weil sie den Lobbylügen der Branche gerne glaubt, zumal Holzöfen zur Wohlstandsverwahrlosung Besserverdienender passen.
Aber es ist und bleibt tragisch, dass Medien wie der @tagesanzeiger "Klimaschutz" zu einer Heizmethode schreiben, die klimaschädlicher ist als Schweröl.
Man sieht, dass Dummheit und/oder Faulheit von JournalistInnen leider eine Rolle spielen über den Fortgang der Welt.
Auch tragisch, dass sich viele Menschen (zu Recht) über #NotMyTaxonomy aufregen und nur an Gas und Atom denken, aber gleichzeitig kein Problem damit haben, dass das vielfach klimaschädlichere Waldverbrennen (Holz, Pellets) ebenso eingeordnet und mit Steuergeldern gefördert wird.
Dass viele Polizeidienststellen durch pathologisch anmutendes Lügen Brandstiftungsermittlungen zu vermeiden suchen, ist ein Teil der Geschichte.
Dass Medien wie die @hessenschau durch ihre unendlich willfährige Dummheit diesen Stuss einfach so transportieren, beelendet sehr.
Das Problem in durchgeknallten Schwurbelländern, in denen das Wissen verloren gegangen ist, dass Vegetation erst ab 250-300 Grad brennt.
Irgendjemand muss das Ganze anzünden. Da immer jemand dort Kippen rumwirft oder grillt, den man aus dem Dorf kennt - lieber nicht ermitteln.
Es scheint eine Wette zu geben bei der Polizei, wie man deutschen Medien zur Vermeidung von Brandstiftungsermittlungen auch die dümmste Räubergeschichte unterjubeln kann, hier via @derspiegel:
- Nein, es ist dort nicht trocken, weil es jetzt nicht regnet. Es regnet in dieser Jahreszeit fast immer wenig bis nichts, deswegen begannen Ihre Vorfahren, dort den Sommerurlaub zu verbringen
- Es ist dort
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...trocken, weil der Frühling (wenn es üblicherweise regnet) zu trocken und vor allem zu warm war, so dass alles Schneeschmelzwasser aus den Alpen schon lange weg ist.
Deswegen hat der Po kein Wasser. In anderen Jahren hat er Wasser, das nicht aus dem Regen vor Ort stammt.
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Das Problem ist also nicht das Wetter jetzt, sondern dasjenige im Frühling.
Ich weiss, es ist viel zu kompliziert und Sie werden sagen, dass alles so aussieht, weil "es nicht regnet" und gelbe Wiesen zeigen, die um diese Jahreszeit immer gelb sind.
Aber weil Feuer einfach besser klickt, wird zu Klimageschichten lieber 1 Waldbrand gezeigt, der von allen zeigbaren Dingen am wenigsten mit dem Thema zu tun hat, da es ohne Brandstiftung fast keine Feuer gibt.
Die Gletscherschmelze wird nach deren Erfolg manche niederschlagsarme zentralalpine Gebiete durch Wassermangel für Menschen und Kühe unbewohnbar machen, weil es kein Schmelzwasser gibt, was zuverlässig da ist.
Auch anderswo wird es Pflicht werden, Wasser individuell zu speichern