Liebe @berlinerzeitung.
1. Die absurde Lüge über den Pelosi-Attentäter ist keine "pikante Verschwörungstheorie".
2. Das wertende Verb "echauffieren" im ersten Absatz - was genau soll das?
3. Ein paar Minuten Recherche hätten gezeigt dass das keine "kleine Nachrichtenseite ist"
1. Die absurde Lüge über den Pelosi-Attentäter ist keine "pikante Verschwörungstheorie".
2. Das wertende Verb "echauffieren" im ersten Absatz - was genau soll das?
3. Ein paar Minuten Recherche hätten gezeigt dass das keine "kleine Nachrichtenseite ist"
4. ...sondern eine bekannte Verschwörungserzählungsschleuder, die Hillary Clinton vor 7 Jahren schon mal für tot erklärt hat.
5. Im Internet gibt es keinen "Redaktionschluss", der Musk-Tweet ist längst gelöscht. Bei Ihnen steht immer noch, er sei noch da. berliner-zeitung.de/wirtschaft-ver…
5. Im Internet gibt es keinen "Redaktionschluss", der Musk-Tweet ist längst gelöscht. Bei Ihnen steht immer noch, er sei noch da. berliner-zeitung.de/wirtschaft-ver…
Mir könnte das ja eigentlich egal sein, aber ich würde lieber nicht ungefragt in so einem schlampigen Stück Journalismussimulation zitiert werden (gefragt auch nicht).
Tipp: Das hier ist wirklich passiert. Ein Mann, der Pro-Trump-Verschwörungsirrsinn en masse gebloggt hat, wollte Pelosi „befragen“ und ihr bei Nichtgefallen die Kniescheiben brechen. Als die Polizei kam, hat er ihrem 82-jährigen Mann mit dem Hammer den Schädel gebrochen.
Aber die kranke Desinformationsstory aus genau der Szene, der dieser Irre entspringt, die ich hier jetzt nicht wiederhole, fanden Sie „pikant“, ja? washingtonpost.com/politics/2022/…
Der Fairness halber:
https://twitter.com/tomasz_kurian/status/1587324784249036801
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