Lustigerweise wird die apokalyptische „KINDERDURCHSEUCHUNG“ 😱2022/23 mit historisch niedriger Kindersterblichkeit (U15) einhergehen.
Grund 1: Covid ist für Kinder ungefährlich!
Grund 2: dramatischer Geburteneinbruch 2022 reduziert den Hauptrisikofaktor (Säuglingssterblichkeit)
Eine vermeintlich erhöhte Kindersterblichkeit 2021 auf Covid oder Impfung zu schieben, macht auch schon wegen geringer Impfrate und geringer Durchseuchung vor Omicron wenig Sinn.
Aktueller Report widerlegt die Übersterblichkeit. Trend Richtung UNTERsterblichkeit bei Kindern.
Bei Kindern und Alten ist eine Altersadjustierung besonders wichtig (diese zeigt KEINE Übersterblichkeit!), da die Sterblichkeitsverteilung stark skewed ist. Schwankungen der Geburten (je nach Region, sozialem Hintergrund) sind eine sehr wesentliche Störgröße der U15 Mortalität.
Die augenscheinlich hochneurotische Dozentin @MaikeLuhmann begreift nicht einmal, dass nicht Ihre falsche Milchmädchenrechnung die Studenten „überzeugt“ hat, sondern der sozialmoralisch-konformistische Druck, den sie aufbaut.
Selbst bei einer extrem hohen Punktprävalenz von 3% (3k pro 100k!), und Ausblendung von Selbstisolation bei KRANKHEIT kämen wir bei 150 Studenten nicht ganz auf 99%!
Das Risiko, dass „PCR-Positive“ gleich jemanden anstecken, ist dazu sehr gering.
Die Inzidenz beträgt gerade mal noch 600 und gibt die Infektionen von vor ~10 Tagen wieder. Der R-Wert (0,85) weist darauf hin, dass sie real viel tiefer liegt und 1 Person über ihren gesamten Verlauf nur 0,85 Ansteckungen schafft, meist passiert dies zuhause. Modalwert ist NULL!
Ich schätze, dass 5 bis 10% der deutschen Bevölkerung eine ausgewachsene Corona-Neurose entwickelt hat.
Eine dramatische Epidemie. Die wahre „unsichtbare Welle“ - die erst in den kommenden Jahren die Psychotherapiepraxen fluten wird, wenn Coronismus ent-normalisiert wird.
Diese Menschen leben unter uns und doch nicht.
Sie sind oft im Homeoffice, kaufen mit FFP2 zu Randzeiten ein, betreiben Ärztehopping mit „LongCovid“ und halten statt der Neurose immer noch das Virus für ihr Problem.
Ambulant sehen wir nur vereinzelte Vorläufer. Die Welle kommt!
Was sich jetzt noch durch politischen Aktivismus stabilisiert, wird zunehmend als gesellschaftliches Problem wahrgenommen werden. Betroffene sind nicht nur unproduktiv, sie deprivieren und gefährden auch ihre Kinder, die ebenfalls Störungen (ICD-10:F32, F41, F42, F45) entwickeln.
Abgesehen davon dass seine Gremien-Erfahrung als langjähriger Regierungsberater @AlexanderKekule weit mehr zum Seuchenschutzexperten qualifiziert als die PCR/RNA-Forschung von Laborvirologen wie #Drosten:
Gut, @JaSimmank hat mal einen Abschluss in Medizin gemacht.
Während der Pandemie hat er aber nur alarmistischen Müll und pseudowissenschaftlich verbrämte Hetze gegen Ungeimpfte verbreitet, sich für die totalitäre NoCovid-Ideologie eingesetzt.
Laut der repräsentativen Antikörperstudie des @BMBF_Bund ist gerade mal 1% der Bevölkerung ungespiked - allein 43% wohl relativ frisch genesen (N-Antikörper)
Damit ist klar: wir können den Quatsch beenden, das #IfSG MUSS gestoppt werden!
Ergebnisse sind vorläufig und können sich durch verschiedene Korrekturen von Alter und Waning noch ändern. Klar ist: es gibt praktisch keine ungeschützte Risikogruppe mehr, die auch nur irgendwelche Maßnahmen im Entferntesten rechtfertigen könnte.
KORREKTUR:
Es handelt sich NICHT um die vom @BMBF_Bund geförderte Studie von @hendrikstreeck, sondern um eine Aktualisierung der bestehenden populationsbasierten Kohortenstudien MuSPAD, NAKO, STAAB sowie einer Kinderkohorte der TU Dresden.
Hier eine ausführlichere Zusammenfassung der gestern veröffentlichten Studie und die beste deutschsprachige Einordnung von #LongCovid, die ich bisher gelesen habe.
Die meisten Fälle entstammen dem klassischen F45-Cluster neurotischer, mittelalter Akademikerinnen.
„Eine tatsächliche Schädigung des peripheren oder zentralen Nervensystems war nur äußerst selten auszumachen und dann eher auf eine spezifische andere neurologische Erkrankung zurückzuführen. Auffällige Befunde ergaben sich eher auf Seiten der Psychosomatik“