Seit das Statistische Bundesamt @destatis Daten zur Übersterblichkeit seit 2020 veröffentlicht hat, müssen die Zahlen immer wieder herhalten, um längere Anti-#Covid-Maßnahmen zu rechtfertigen. Dazu ein Thread… (1/4)
Aktuell sehen wir in der #Hausarztpraxis in der ambulanten Versorgung einen breiten Mix von über 200 respiratorischen Erregern. Das ist im Herbst/Winter ganz normal und war auch präpandemisch schon so. (2/4)
Jeder Winter war und ist in Bezug auf Infekte eine Herausforderung. Wie die Jahre zuvor, geben unsere Kolleg:innen (auch die #MFA!) in der Praxis alles. #COVID19 ist und bleibt Teil des Krankheitsspektrums. Grund für politische Eingriffe ist das nicht. (3/4)
#Maskentragen gerne in Eigenverantwortung, gerade von gefährdeten Personen. Staatliche Maßnahmen sind kein reguläres Instrument der Medizin, sondern ultima ratio. Beim #Impfen, v.a. 5. Impfung gilt: Die Entscheidung fällt nach individueller ärztlicher Indikation laut STIKO. (4/4)
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Der individuelle Nutzen der Impfung gegen COVID-19 ist unstrittig, es geht hier um eine evidenzbasierte Nutzen-/Schaden-Abwägung einer Impfpflicht gegenüber der Freiwilligkeit der Impfung. (2/8)
Es wäre wichtig, nicht nur die Wirksamkeit der Pflicht auf die Impfrate, sondern auch auf die Verhinderung schwerer Verläufe zu kennen. Wir wissen leider beides nicht. (3/8)