#Memorial-Gründerin Irina #Scherbakowa: Wenn #Putin den #Krieg gegen die #Ukraine gewinnt, dann hat #Russland keine #Zukunft. Sie glaube nicht an #Diplomatie mit #Putin. Er werde die Ukraine zerstören, sollte es ihm noch möglich sein … 1/7 
Es sei eine Erniedrigung, wie viele kluge und gebildete Menschen von den unvorhersehbaren Entscheidungen einer Handvoll Personen um Putin abhängig seien. … 2/7
Und eine historische Tragödie, dass sich die Menschen in Russland nicht gegen den Krieg und dessen Verantwortliche stellten … 3/7
Viele wie sie hätten auch ausl. Gäste früh vor Putin gewarnt. Unterschätzt hätten sie die Wirkung hasserfüllter Lügenpropaganda und geopol. Wahnvorstellungen, gegen die mit Fakten schwer anzukommen sei. … 4/7
Ihr sei klar gewesen, dass sich die Ukraine nicht ergeben werde. Je mehr russische Einmischung seit dem 1. Maidan 2004, desto stärker sei die ukrainische Nation geworden. …. 5/7
Scherbakowa und ihre Mitstreiter würden das von Putin annektierte Haus von #Memorial jetzt virtuell neu erbauen mit Millionen digitalisierten Biografien … 6/7
Die Zukunft allerdings sieht sie sehr dunkel. Sie fordert neue Begriffe, die alten könnten das Heute nicht mehr beschreiben, sagt die Historikerin und #Nobelpreisträgerin Irina Scherbakowa bei der @ZEITstiftung in Hamburg 7/7
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