1/ Während in Norwegen bereits am 07.01.22 eine sehr differenzierte und wissenschaftlich fundierte Bewertung der Covid-Impfungen für Kinder durch das NIPH veröffentlicht wurde, die insbesondere den außerordentlich hohen Stellenwert einer natürlichen Immunität hervorhebt, …
2/ … vernehmen wir in Deutschland von #STIKO-Mitglied Martin Terhardt im Nov. 2022 (trotz einer vermuteten Durchseuchungs-Rate von mind. 90% bei Kindern zw. 5 und 11 Jahren) Enttäuschung über eine bisher nur wenig genutzte einmalige Impfung in dieser Altersgruppe, verbunden …
3/ … mit dem Wunsch, „dass das noch besser würde“.
4/ „Mittlerweile wissen wir, dass mind. 90% in dieser Altersgruppe mind. eine Infektion hatten.“
5/ „Es war halt eine Kompromissentscheidung in der #STIKO, dass wir den Kindern, die jetzt zu dem Zeitpunkt, wo wir diese Empfehlungen ausgesprochen haben, auch schon eine sehr hohe Durchseuchung hatten, und diese Durchseuchung nicht zu hoher Krankheitslast geführt hat, … .“
6/ „Bei den Fünf- bis Elfjährigen ist das natürlich sehr gut bekannt, … . Und da sind wir bei 22,3 % einmal geimpften Kindern … . Das heißt, das sind Zahlen, die wir uns anders vorgestellt haben und auch immer noch anders wünschen würden.“
7/ Und nochmal:
„Und danach wurde der Zusatzeffekt durch diese einmalige Empfehlung nun sehr gering genutzt und wir wünschten uns, dass das noch besser würde.“
8/ Könnte es sein, dass die Eltern hier sogar schlauer sind, als die #STIKO? Wie ist es möglich, dass eine Experten-Kommission die altbekannten Vorteile einer natürlich erworbenen Immunität quasi negiert und den Kindern unnötigerweise eine Impfung mit einem neuartigen …
9/ … Wirkprinzip ohne Langzeiterfahrungen empfiehlt?
Folgendes hatte laut @StabellBenn das Norwegian Institute of Public Health in seiner Stellungnahme vom Jan. 2022 geäußert:
10/ Und weiter:
11/ Man darf wohl annehmen, dass die Experten des NIPH keine Wissenschaftsleugner sind.
Wie auch immer es zu den aktuellen Empfehlungen der #STIKO für Covid-Kinderimpfungen konnte konnte, sie sind definitiv nicht mehr zeitgemäß und müssen, ähnlich wie in nordischen Staaten, …
1/ „Nach wie vor würden dem Institut Verdachtsfälle berichtet, die als Post-Vac-Reaktionen interpretiert werden könnten, schreibt das @PEI_Germany auf Anfrage des SPIEGEL. Es gebe jedoch weiterhin keinen Hinweis auf ein Risikosignal. Im aktuellen …
3/ … Nebenwirkungen ans #PEI wenden. Außerdem haben Ärztinnen und Ärzte die Pflicht, etwaige Nebenwirkungen zu melden. ‚Post-Vac‘ ist dabei jedoch keine eigene Kategorie, es können nur konkrete Symptome angegeben werden. Wer mehrere Symptome gleichzeitig hat, kann diese also …
1/ „Wen - und was - hat Twitter also in der Reichweite beschränkt? Ein Nutzer war @DrJBhattacharya, Doktor der Medizin, Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Gesundheitspolitik in Stanford. Im Jahr 2020 warnten er und @MartinKulldorff, damals …
2/ … Medizinprofessor in Harvard, und @SunetraGupta, Professorin für Epidemiologie in Oxford, in einem offenen Brief vor den gefährlichen Auswirkungen von Lockdowns insbesondere auf Kinder, die Arbeiterklasse und die Armen. Sie plädierten für einen ‚gezielten Schutz‘ für die …
3/ … medizinisch am meisten Gefährdeten und eine Rückkehr zum normalen Leben für den Rest der Gesellschaft.
Dies machte die drei Wissenschaftler zur Zielscheibe der Washingtoner Gesundheitsbürokratie. Twitter setzte @DrJBhattacharya /s Konto auf die schwarze Liste für …
1/ Spannende Aufgabe bei Langeweile für die Feiertage:
Wer Zeit und Muße hat, kann sich mal die Mühe machen, und die Sicherheitsberichte des #PEI mit jenen der Norwegian Medicines Agency vergleichen. Diese hatte bis März 2022 die Berichte zu NW auch …
Während das #PEI bis heute nur 18 Sicherheitsberichte veröffentlicht hat, sind es derer bis März 2022 alleine schon über 50 bei der Norwegian Medicines Agency.
1/ „Was man aber schon sieht, sind Unterschiede im Blick auf die Impfempfehlungen der #STIKO in D und der Kommissionen in anderen Ländern. In Dänemark etwa wurde schon vor einigen Monaten entschieden, angesichts der Datenlage auf keinen Fall mehr …
2/ … Kinder zu impfen. Das gilt auch für andere skandinavische Staaten gerade, die bei ihren Impfempfehlungen deutlich zurückhaltender sind als Deutschland, und die sich dabei halt auf eine sehr gute Datenbasis verlassen können. …
3/ Das hat man auch gesehen, … als AstraZeneca verimpft wurde, da waren es auch die Skandinavier, die gesagt haben: Stopp, es gibt hier ein Alarmsignal, für junge Menschen bitte nicht mehr!
Und da ist es einfach so, dass in Deutschland die Datenlage extrem schlecht ist, …
1/ Weshalb das Paul-Ehrlich-Institut #PEI möglicherweise kein großes Interesse daran haben könnte, Verdachtsfällen von schweren Nebenwirkungen/Tod nach mRNA-Impfung nachzugehen und diese genauer zu untersuchen (#KBV-Daten):
Thread 🧵
2/ Das #PEI war von Beginn der Entwicklung des Vakzins Comirnaty (BNT/Pfizer) an immer wieder stark involviert in diverse Prozesse.
So hatte beispielsweise das PEI die erste klinische Studie von Impfstoff-Kandidaten von BioNTech in D überhaupt …
„Die Genehmigung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Bewertung des potenziellen Nutzen-Risiko-Profils des Impfstoffkandidaten. Durch eine intensive wissenschaftliche Beratung des Arzneimittelentwicklers BioNTech im Vorfeld konnte das …
1/ „Also seit Januar 22 ist klar, dass Corona eigentlich mit der Krankheitslast nichts mehr zu tun hat. Das muss man mal gegenhalten gegen die ganzen Äußerungen der Politiker oder auch ihrer Berater.“ -@AlexanderKekule-
Für Kekulé ist Corona inzwischen eine „vernachlässigbare …
Mit diesem offiziellen Wissen der Behörden also (#RKI) wurde in 2022 trotzdem ein Update-Impfstoff zugelassen, der noch nie zuvor am Menschen getestet worden war. OHNE NOTLAGE.