1/ Die EU-KOMMISSION unter Ursula von der Leyen übte offenbar deutlichen DRUCK AUF DIE #EMA aus mit dem Ziel, die Impfstoff-Zulassung zu beschleunigen:
„Laut einer der geleakten E-Mails berichtet ein hochrangiger EMA-Beamter von einer ‚angespannten‘ und ‚unangenehmen‘ …
2/ … Telefonkonferenz mit einem EU-Kommissar am 19. November, einen Monat vor der Zulassung des ersten Impfstoffs. In der Konferenz sei klar geworden, was auf die #EMA zukomme, falls sie Erwartungen zur schnellen Impfstoffzulassung nicht erfüllt, egal ob diese ‚realistisch …
3/ … sind oder nicht‘. …
Was in dem Gespräch mit dem Kommissar offenbar klar wird: Falls die USA und GB einen Impfstoff genehmigen, darf die #EMA nicht mehrere Wochen mit ihrer Bewertung hinterherhinken. So eine Verzögerung sei für die Kommission ‚nicht einfach zu …
4/ … akzeptieren‘, denn der ‚politische Fall-out‘ wäre zu groß, schreibt der Beamte laut der E-Mail vom 19. November. …
Neu sei für ihn jedoch, dass von der Leyen die Namen der #Impfstoffe nenne, die noch 2020 zugelassen werden könnten. ‚BEI BEIDEN GIBT ES NOCH PROBLEME‘, …
5/ … gibt der Beamte zu bedenken. Man müsse sehen, ob diese rechtzeitig ausgeräumt werden können, ohne die ‚Robustheit der Überprüfung‘ zu kompromittieren.“
Über diese Vorgänge und die Probleme, die möglicherweise hier gemeint waren, erfährt man auch …
6/ … in folgendem, sehr lesenswerten und mMn wichtigen Text von @sonia_elijah:
Demnach schien Ursula von der Leyen sehr bestrebt, zu verhindern, dass einzelne EU-Mitgliedsstaaten sich für den Weg einer nationalen Notfall-Zulassung entscheiden. Die …
7/ … Impfstrategie der Kommission war darauf ausgelegt, eine EU-weite bedingte Marktzulassung (conditional marketing authorization) durchzusetzen. Alle Mitgliedsstaaten sollten zur selben Zeit die Impfstoffe erhalten.
@sonia_elijah fragt: „Could there have been further …
8/ … reasons?“ So müsse auch betrachtet werden, dass (sektorale) Impfpflichten, die es in einigen Mitgliedsstaaten gab, wohl schwer durchzusetzen gewesen wären, hätte man nicht auf zumindest eine (bedingte) „reguläre“ Zulassung verweisen können - und nur eine nationale …
9/ … Notfallzulassung eingeführt.
Laut dem Text der Investigativ-Journalistin sei im APA (Advance Purchase Agreement) zwischen der EU-Kommission und #Pfizer#BioNTech, das im November 2020 unterzeichnet wurde, folgendes festgehalten:
„Each participating Member State shall …
10/ … indemnify and hold harmless the contractor, their Affiliates, … from and against any and all liabilities incurred … relating to harm, damages and losses … arising from or relating to the use and deployment of the vaccines.“
Diese Sätze sind doch erstaunlich, um …
11/ … nicht zu sagen skandalös, denn das, was man auf der Website der EU-Kommission Stand 11.12.2020 zur Haftung bei einer bedingten Zulassung liest, ist das genaue Gegenteil davon:
12/ Haben wir also hier in Deutschland diesen Zeilen aus dem Advance Purchase Agreement APA (so diese aus dem Text von @sonia_elijah wahrheitsgetreu wiedergegeben sind) auch die skandalöse „Spahn-Verordnung“ zu verdanken, wonach die Hersteller der Covid-Impfstoffe von nahezu …
Und war es wirklich eine gute Idee von Ursula von der Leyen, Druck auf die #EMA auszuüben, angesichts der damals noch bestehenden immensen Erkenntnislücken zu den Vakzinen?
14/ Wie zuvor schon erwähnt, erfährt man im Text von Trial Site News auch von den Ende November 2020 noch „bestehenden Problemen“ bei den Covid-Impfstoffen, die es vor Zulassung noch zu „lösen“ galt - im Wesentlichen geht es hier um die teils mangelhafte Integrität der mRNA in …
15/ … den kommerziellen Impfstoff-Chargen im Vergleich zu den Klinischen Chargen.
Hervorzuheben sei an dieser Stelle vorerst nur folgende Aussage:
16/ Wie und ob dieses Problem dann tatsächl. gelöst werden konnte, ist Stoff für einen späteren Thread.
Mehreren Berichten nach zu urteilen wurden die Anforderungen der #EMA an die mRNA-Integrität einfach auf „Über 50 %“ herabgesetzt.
Hartmut Hengel, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des #PEI, am 25.11.2020:
„Es wäre fatal, wenn der Eindruck entsteht, die Zulassungsbehörden würden ihre wissenschaftliche Unabhängigkeit preisgeben und auf Druck etwas zulassen, was die Politik fordert.“ …
1/ „Virologe @c_drosten (52, Charité) unterzeichnete schon im Feb. 2020 ein Statement internat. Forscher im Fachmagazin ‚The Lancet‘, das besagte: ‚Gemeinsam verurteilen wir auf das Schärfste Verschwörungstheorien, die behaupten, dass Covid-19 keinen natürl. Ursprung hat.‘ …
2/ Im Juni 2020 sagte Drosten zu BILD, es gebe nach seiner Kenntnis ‚keine belastbaren Informationen, die auf einen nicht-natürlichen Ursprung von COVID-19 schließen lassen‘. Im Schweizer Onlinemagazin ‚Die Republik‘ nannte er die ‚Idee eines Forschungsunfalls‘ ‚ausgesprochen …
3/ … unwahrscheinlich‘.
Die WELT zitierte im Dez. 2022 aus einer E-Mail von Drosten an Kollegen. Demnach schrieb er am 8. Feb. 2020: ‚Hatten wir uns nicht getroffen, um eine gewisse Theorie auf den Prüfstand zu stellen und im Falle einer Entkräftung nicht weiterzuverfolgen?‘ …
1/ „Es ist nicht auszuschließen, dass ein Teil der Long-Covid-Patienten in Wirklichkeit Post-Vac-Patienten sind. Wie groß der Anteil ist, weiß keiner, weil es nicht untersucht wird.“
💥💥💥
@AlexanderKekule über die „ganz, ganz wichtige Studie“ aus YALE zum POST-VAC-SYNDROM:
2/ Die bislang in dt. Medien zumeist ignorierte oder bestenfalls verunglimpfte Studie der von @AlexanderKekule als „Star-Wissenschaftlerin“ bezeichneten Akiko Iwasaki @VirusesImmunity zu Post-Vac nach Corona-Impfung ist nun erfreulicherweise auch Thema im MDR-Podcast:
3/ @AlexanderKekule bespricht die besorgniserregenden „zwei Befunde“ aus der Yale-Post-Vac-Studie:
„Das Eine: Bestimmte Veränderungen im Immunsystem“ und „Das Zweite eben: Das Spike-Protein ist fast zwei Jahre später noch vorhanden.“
1/ „Mit Wissen des dt. Auslandsgeheimdienstes, der seine Einschätzung laut dem Bericht bereits vor fünf Jahren mit dem damaligen Kanzleramt unter Angela Merkel (CDU) geteilt haben will, sind in diesem Land wissenschaftliche wie journalistische Karrieren zerstört worden, sind …
2/ … öffentliche Personen diffamiert und an den Pranger gestellt worden, hat man das sprichwörtliche Zerreißen der Gesellschaft in Kauf genommen. Man hat Böcke zu Gärtnern und offenkundig irrende Wissenschaftler zu engsten Beratern der Regierungen Merkel und Scholz gemacht. …
3/ Während also der dt. Charité-Virologe Christian Drosten der halben Welt eine Geschichte vom Wildtiermarkt auftischen konnte, muss mit dem heutigen Tag davon ausgegangen werden, dass die damalige Bundesregierung einen ihr längst bekannten Budenzauber gedeckt hat. …
1/ Die aufsehenerregende Yale-Studie zu mgl. Ursachen des Post-Vac-Syndroms nach genetischen Covid-Impfungen erreicht mehr und mehr den Mainstream:
„Des Weiteren wurde festgestellt, dass Betroffene biologische Veränderungen aufweisen, darunter Unterschiede in Immunzellen …
2/ … und eine Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus, … .
Das Forschungsteam erfasste weiters erhöhte Plasmaspiegel des Coronavirus-Spike-Proteins, die ungewöhnlich lange nach der Impfung nachweisbar waren. Bei einigen … Probanden sogar mehr als 700 Tage nach der letzten …
3/ … Impfung. Unklar bleibt laut den Forschenden, ob diese hohen Spike-Protein-Level für die chronischen Symptome verantwortlich sind.“
1/ „Carlo Masala ist der Medienliebling mit dem Wuschelkopf wie einst Christian Drosten. … Alle Rollen sind aktuell wieder besetzt, inklusive der Abweichler. Dabei handelt es sich überwiegend um Ex-Militärs wie die Nato-Generäle Harald Kujat und Erich Vad. Ich weiß nicht, …
2/ … ob ihr Urteil weniger zählen sollte als das des CDU-Scharfmachers Roderich Kiesewetter oder als die Ansichten der ‚We are at war with Russia‘-Ministerin Annalena Baerbock. Und doch sind sie Renegaten, wie bei Corona Klaus Stöhr oder Wolfgang Wodarg. …
3/ Aktuell fragt [Roland] Czada, was denn schief laufe, wenn Deutschland und die EU sich an die Zähne bewaffnen und den Krieg in der Ukraine mit 800 Milliarden Euro Schulden fortsetzen wollen in genau dem Moment, in dem die USA ihre Ambitionen auf eine Ost-Ausdehnung der Nato …