Thread by @semanthis

Liebe #antivaxxers, lieber #Impfskeptiker versuchen wir es noch einmal - vielleicht so:
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Ich möchte kein Kernkraftwerk in meinem Garten stehen haben und auch nicht die #Spikeproteine des #SARSCoV2-Virus in meinem Blut. Aber vor die Alternative gestellt ob Atomkraftwerk im Garten oder ein Atombomben-Test in der Hofeinfahrt... würde ich mich wahrscheinlich doch
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für das Kernkraftwerk entscheiden. Eine Atombombe und ein Kernkraftwerk gewinnen Energie nach dem gleichen Prinzip - Atomkerne werden mit Neutronen beschossen und platzen. #Coronaimpfung und #Coronainfektion ähneln sich ebenfalls. #mRN wird in den Zellkern geschleust
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der Zellkern platzt, körperfremde Proteine treten aus den Zellen gegen die das Immunsystem Antikörper entwickelt.
Kernspaltung im Garten ist niemals harmlos und birgt immer Risiken. Eine explodierende Atombombe im Garten ist expotentielle Ausbreitung, Kettenreaktion
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Ein Uran-Atomkern explodiert, setzt mehrere Neutonen frei die in andere Kerne eindringen und diese zur Spaltung bringen - bumms - Garten kaputt und auf den Radieschen im Gemüsebeet liegen Radioisithope.
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Eine Coronainfektion ist eine expotentielle Ausbreitung, ein mRNA-Virus dringt in die Zelle ein, die Zelle explodiert und setzt viele neue Viren frei die wiederum in Zellen dringen...bumms...am Ende schwimmt toxischer Proteinschrott im Blut.
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Im Reaktorkern genau wie bei der Impfung geht es darum die expotentielle unkontrollierte Ausbreitung der Störung zu vermeiden. Atomkern zerbrechen, setzen Neutronen frei und giftige Radioisithope entstehen, aber die Reaktion wird moderiert,
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so daß die Kettenreaktion nicht expotentiell geht und das Reaktor-Mobiliar samt Cäsium auf den Rüben im Garten landet.
Entsprechend bei der Impfung: es werden nur so viele Spike-Proteine gebildet wie man davor mRNA gespritzt hat. Ist diese verbraucht ist die Party vorbei 8/

Ok liebe Impfschwurbler, Plutonium im Garten ist nicht schön, aber leider hat uns die große Internationale der Querdullis in die Situation gebracht, wo es nur die Wahl zwischen Kernkraftwerk oder Atomtest im Garten gibt. Aus Panik vor Atommüll dem Atombombentest
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den Vorrang zu geben ist nicht unbedingt rational.
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P.S. ich höre euch schon Tschernobyl brüllen...ja - auch bei einer Impfung kann es Stöhrfälle geben -aber um in der Analogie zu bleiben: Tschernobyl war einem multimorbiden Patienten drei Tage lang nichts zu Trinken geben, um ihm dann Mund und Nase zuzuhalten und mit einer großen

rostigen, unsterilen Nadel eine Überdosis eines ungetesteten in einem Tierfutter-Werk hergestellten Impfstoffs in die Arschbacke zu spitzen und sich dann wundern, wenn der Patient über die Regenbogen-Brücke spaziert.