Das ist jetzt nicht zum ersten Mal. Der Liebling deutscher Leitmedien @MelnykAndrij ist ebenfalls ein glühender #Bandera-Verehrer, @GoeringEckardt trifft sich mit ihrem Kumpel Marchenko vom rechtsradikalen Aidar-Regiment. Grüne und ukrainische Neonazis sind die wahre #Querfront.
Kontext 3: Die Querfront der @Die_Gruenen mit der deutschen Neonazi-Partei „Der III. Weg“, die das ukrainische, rechtsradikale Asow-Regiment ebenfalls mit Waffen versorgt.
Jetzt ist die Richtigstellung zwar raus, zuvor haben jedoch Mio #hartaberfair gesehen, und die Headline „Kritik an Wagenknecht wegen Aussage zu Vergewaltigungen“ steht in sämtlichen Käseblättern Deutschlands.
Das muss diese freie Medienlandschaft sein, von der immer alle reden.
Bitte gehen Sie weiter, dies ist nur die freie Medienlandschaft in Aktion. Hier gibt es nichts zu sehen.
Die Schlagzeile wurde in sämtlichen Medien fast wortgleich verbreitet. Das passiert immer bei Nachrichten, die wirklich jeder in Deutschland mitbekommen SOLL. Dies war ein mediales Vernichtungskommando. Wieviele dieser Medien werden nun die Richtigstellung thematisieren?
Problem ist: Es waren keine Fake News. Die UN-Menschenrechtskommissarin @mbachelet hat bereits im Juli '22 Kriegsverbrechen inkl. Vergewaltigungen auf BEIDEN Seiten festgestellt. 🧵 1/6
Auf diese UN-Quelle berief sich Wagenknecht, konnte sie jedoch, anders als der Moderator, nicht in der Sendung präsentieren. Dies ist keine Gesprächssituation und Beweisführung auf Augenhöhe. h/t @StimmederVernu9tagesspiegel.de/politik/beide-… 2/6
Darüber hinaus hat die UN-Sonderbeauftragte @USGSRSGPatten Vergewaltigungen von ukrainischer Seite her nicht ausgeschlossen; sie hat lediglich konstatiert, dass hierfür der UN keinerlei Beweise vorlägen. Das ist eine völlig andere Aussage als "Das hat nicht stattgefunden". 3/6
Die Art, wie der Moderator Louis Klamroth Frau Wagenknecht wie ein Kleinkind maßregelt, ihr ins Wort fällt und sich autoritär vor ihr aufbaut, ist mit das arroganteste und unangenehmste, was ich je im Fernsehen gesehen habe. Das kann ja heiter werden.
Zum Inhaltlichen: Das Erste, was in einem Krieg stirbt, ist die Wahrheit. Das ist nicht nur ein Bonmot. Kriegsverbrechen, wenn man sie denn so nennen mag, da der gesamte Krieg ein Verbrechen ist, haben es in der Regel an sich, erst nachträglich vollumfänglich bekannt zu werden.
Welche Zahlen erfragt denn die UN aktuell beim russischen Aggressor? Kann sie Zahlen von ukrainischen Racheakten in rückeroberten Gebieten überhaupt in Erfahrung bringen? Der Krieg geht seit 2014, und selbstverständlich haben auch Asow-Bataillone russische Frauen vergewaltigt.
Es darf nicht in Vergessenheit geraten, dass @c_drosten im Februar 2020 zusammen mit 26 anderen Mitgliedern des globalen Virologenkartells einen Brief im Lancet veröffentlichte, in dem ein zoonotischer Ursprung des Coronavirus einfach mal behauptet wurde. thelancet.com/journals/lance…
Jetzt, wo die US-amerikanische Energiebehörde auf Grundlage ihr vorliegender Unterlagen zugibt, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach doch um einen Lab Leak handelte, wird deutlich, dass die Verlautbarung der 27 "Experten" mit allem, nur nicht mit Wissenschaft zu tun hatte.
Wenn wir jetzt also wissen, dass @c_drosten und Kollegen nachweislich die Unwahrheit erzählt haben, da sie einen Lab Leak zum damaligen Zeitpunkt in keinster Weise hätten ausschließen können: Was ist deren wissenschaftliche "Expertenmeinung" dann überhaupt noch wert?
Seit drei Jahren will man uns weismachen, Kritiker der Regierungsmaßnahmen hätten nicht auf DIE WISSENSCHAFT™ hören wollen. In Wahrheit ist es genau andersherum: Regierungsberater wollten die Wissenschaft hinter sich lassen. Sie sind analog zu postfaktisch: postwissenschaftlich.
Interview mit @OttoKolbl, Berater der COVID-19 Task Force @BMI_Bund. Heute will @Karl_Lauterbach mit der ach so unbeliebten Task Force angeblich nichts mehr zu tun haben. In Wahrheit war es ebenjene Task Force, die den Diskurs in Deutschland in eine restriktive Richtung lenkte.
Es waren wissenschaftsverhöhnende Berater à la Kölbl, die fachlich unqualifizierte Aussagen trafen über Bereiche, von denen sie nichts verstanden. Hochideologisiert, postwissenschaftlich, mit einer Verehrung für totalitäre Staatsformen: DAS war das Maßnahmenregime in Deutschland.
2017 erschien im berüchtigten Johns Hopkins Center for Health Security @JHSPH_CHS, unbemerkt von der Öffentlichkeit, ein Szenarienpapier: THE SPARS PANDEMIC 2025-2028. Darin wurde eine großangelegte Impfkampagne während einer Coronavirus-Pandemie geplant. centerforhealthsecurity.org/our-work/Cente…
Das Papier erschien nachgewiesenermaßen bereits 2017, wurde aber erst zu Beginn von Corona, am 05. März 2020 (Timing ist alles!) auf diversen Forschungsplattformen wie ResearchGate hochgeladen. Es erlangte eine gewisse Bekanntheit in einschlägigen Kreisen. researchgate.net/publication/33…
Der Schwerpunkt des Papiers lag darauf, Public Health Communicators in die Lage zu versetzen, Communities wie People of Color, die in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit an ihnen verübten Medizinverbrechen wie #Tuskegee machen mussten, von der Impfung zu überzeugen.