"Wir stellen das derzeit hohe Maß an politischer u. gesellschaftlicher Selbstgefälligkeit gegenüber COVID19 in Europa in Frage ...
Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19 stehen derzeit in Europa nicht auf der Agenda der öffentlichen Gesundheit."
"Im Jahr 2022 forderte C19 in Europa 467.921 Todesopfer. Krankenhauseinw. neuer Patienten mit COVID gehen weiter; Infektionen bleiben bei immungeschwächten Menschen bestehen; u. gefährdete Pers. m. Komorbiditäten haben weiterhin ein hohes Risiko, schwer an C19 zu erkranken...
3–20% der Infizierten leiden unter LongCovid #PostCovid
Anhaltende Fehlzeiten am Arbeitsplatz im Zusammenhang m. COVID u. anderen zirkulierenden Atemwegsviren seit d. Aufhebung d. Maßnahmen im Bereich d. öffentl. Gesundheit haben neg. Auswirkungen auf d. europ. Volkswirtschaften.
"Diese Auswirkungen von COVID-19 dürften in den kommenden Jahren anhalten, wenn nicht weitere Anstrengungen unternommen werden, um die Verbreitung von SARSCoV2 zu verringern und seine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit abzumildern."
Fast alle europäischen Länder haben aufgehört, ein zuverlässiges 𝗨𝗲𝗯𝗲𝗿𝘄𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 zur Überwachung der Verbreitung von SARSCoV2 u. anderen Atemwegsviren u. ihrer Auswirkungen auf d. Bevölkerung bereitzustellen.
𝗧𝗲𝘀𝘁𝘀 u. 𝗦𝗲𝗾𝘂𝗲𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 werden in den meisten Regionen des Kontinents nicht mehr in kommunalen Einrichtungen und Krankenhäusern durchgeführt.
Eine robuste Überwachung von Atemwegserkrankungen erfordert 𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 wie 𝗔𝗯𝘄𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿- und 𝗦𝘆𝗻𝗱𝗿𝗼𝗺𝘂𝗲𝗯𝗲𝗿𝘄𝗮𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 sowie die 𝗔𝗸𝘁𝘂𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗮𝗻𝗱𝗲𝗺𝗶𝗲𝘃𝗼𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗽𝗹𝗮𝗲𝗻𝗲𝗻.
Gesundheitsbehörden, Forschungseinrichtungen und die Bevölkerung müssen weiterhin die Auswirkungen von Atemwegserregern auf die öffentliche Gesundheit in Europa abmildern.
Regierungen müssen den Schutz schutzbedürftiger Menschen verbessern, dringend in die 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗕𝗲𝗹𝘂𝗲𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴 u. 𝗥𝗮𝘂𝗺𝗹𝘂𝗳𝘁𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮𝗲𝘁 im Gesundheitswesen und anderen Einrichtungen investieren und
die Überwachungssysteme überdenken, um sicherzustellen, dass wir auf künftige Pandemien vorbereitet sind.
Es sind auch längerfr. Strategien erforderlich,...
»Wir empfehlen Klinikern, kritisch darüber nachzudenken, wie ihre eigenen Kausalmodelle – die selbst „Krankheitserzählungen“ sind – zum öffentlichen Missverständnis des Zustands nach COVID19 beitragen.« #PostCovid thelancet.com/journals/lanre…
»Das Beharren auf psychologischen und sozialen Ursprüngen der Krankheit führt eher dazu, Patienten zu entmutigen. Wir warnen daher... davor, eine Sprache zu übernehmen, die das Psychische als kausal behandelt.«
»Das Modell v. Saunders u. Kollegen legt nahe, dass „Krankheitserzählungen“ zu unangepasstem Denken (zB „Katastrophisierung“ o. „Krankheitswahrnehmung“) u.Verhalten („Krankheitsvermeidungsverhalten“) d. Pat. beitragen u. dadurch Sympt. verursachen. Dies entspricht jedoch nicht...
» Als das Team eingehend untersuchte, wie lange sich COVID auf Organe auswirkte, stellte es fest, dass 69% nach 6 Monaten einen gewissen Grad an Einzelorganschäden hatten, während 23% an mehreren Organen geschädigt waren... #LongCovid#PostCovid medicaldaily.com/long-covid-pat…
... Nach dem 12. Monat lagen die Zahlen bei 59% bzw. 27% für Einzelorgan- bzw. Multiorganschäden.
Bei 59% von 331 Personen, die 1 Jahr nach C19 nachuntersucht wurden, blieb d. Organbeeinträchtigung bestehen, mit Auswirkungen auf Symptome, Lebensqualität u. längerfristige Gesundheit, was auf die Notwendigkeit einer Prävention u. integrierten Versorgung bei LongCovid hinweist.«
Es gibt Masken. Fast jeder Raum verfügt über teure Luftfilter... Sie haben auch spezielle Covid-Tests. Sie dürfen an Veranstaltungen nicht teilnehmen, wenn Sie krank sind. Sie werden Sie nicht einmal hereinlassen. Ihr Ausweis wird deaktiviert. #Davos#DavosStandard
»Während der gesamten Pandemie haben sich wirtschaftsorientierte Gruppen und die politische Rechte gegen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit gestellt.« importantcontext.substack.com/p/big-mystery-…
»Von Koch unterstützte Organisationen kämpfen seit März 2020 mit Botschaften gegen Geschäfts-, Schulschließungen u. Masken...
Aus diesen Bemühungen entstand das Brownstone Institute;...
Eine Konferenz im Okt 2020, die am Hauptsitz von AIER in Great Barrington, Massachusetts stattfand, brachte einen einflussreichen offenen Brief hervor – die „Great Barrington Declaration“ –, in dem Regierungen u. Wissenschaftler aufgefordert werden, weitreichende Maßnahmen im...