Wir reden immer über den Fachkräftemangel. Vergessen dabei aber die technologische Transformation.
In 2023 werden voraussichtlich erstmals über 1 Mio. #eAutos gebaut. Das wäre ein Anteil von 26%. Dieser Anteil wird weiter zulegen.
Dabei geraten die Zulieferer ins Hintertreffen.
eAntrieb bedeutet weniger Teile.
Weniger Teile heißt weniger Produktion, weniger Arbeit.
Dazu kommt, dass deutsche Autobauer bei Batterien auf Eigenproduktion, oder etablierte Batterieproduzenten als Partner nehmen.
Diese Trends werden in der Automobilindustrie, bei den
Zulieferern, wahrscheinlich zum Stellenabbau führen.
Die Menschen, die dann ihre Arbeit verlieren, oder erst keine in diesem Bereich finden, sind nicht zwingend die selben Menschen die wir für die Pflege, oder Kindenbetreuung suchen.
glauben macht, lässt sich nicht jede*r beliebig überall einsetzen.
Bei dieser Frage geht es neben der Qualifination auch um die Eignung, so wie das persönliche Interesse.
Wenn wir über die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt reden, dürfen wir neben dem bereits existierenden
Fachkräftemangel die Transformation der Wirtschaft nicht aus den Augen verlieren.
Die Automobilindustrie ist nur eines von vielen Beispielen.
Ein ähnlicher Thread könnte auch über die Lager und Logistig Branche geschrieben werden.
Auch diese Menschen wollen beschäftigt werden.
Eine Beschäftigung als Sicherheitspersonal ist ökonomisch nicht das selbe wie eine Beschäftigung in der Automobilindustrie.
Sowohl individuell, wie als auch gesamtwirtschaftlich.
Es wäre daher erstrebenswert, wenn Deutschland es schafft in anderen Wirtschaftsbereichen Industrie
anzusiedeln, die für die neuen technologischen Megatrends produziert.
Bestenfalls wieder als Technologieführer.
Denn, abseits von dem was Politiker aus @CDU/@CSU und @fdp reden, wenn sie von "unserem Wohlstand" reden:
"Wir" sind nur deswegen wohlhabend, weil "wir" in einigen
Bereichen Technologieführer sind und die Preise setzen können.
Dies garantiert Unternehmen hohe Gewinne, die dann, mit starken Gewerkschaften, bei den Arbeitenden in Form von hohen Gehältern ankommen.
Nicht durch niedrige Steuern.
Nicht durch ein repressives Sozialsystem.
Wollen wir Wohlstand, muss die Politik jetzt durch Technologieklarheit Sicherheit schaffen.
- Es ist ungeklärt ob es sich um eine Organisation, um "autonome" Unterorganisationen sind, oder lediglich einen "kriminellen Kern" handelt.
- Das Verhalten der #LetzteGeneration (Aufnehmen und Verbreiten der Aktionen, keine Anonymität, für Ermittlungsbehörden immer erreichbar) wirft die Frage auf, ob dieses Verhalten überhaupt dazu angelegt ist eine "kriminelle Organisation" zu betreiben.
- Hat eine Vereinigung, welche die Regierung dazu aufruft sich an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu halten, wirklich das Ziel Straftaten zu begehen?
Die @CSU regiert in #Bayern.
Für die #CSU steht bereits fest, dass die #LetzteGeneration eine "kriminelle Vereinigung" ist.
Die Generalstaatsanwaltschaft München hat eine nicht begründete (von Belegen ganz zu schweigen) Razzia beantragt.
In #Bayern hat dies ein Richter genehmigt.
Für mich sind das einfach zu viele "Zufälle", als dass sich mir nicht der Verdacht aufdrängt, dass die Razzia einzig und allein politisch motiviert war.
Wenn dem so ist, müsste natürlich ermittelt werden.
Es müsste festgestellt werden, ob der
Unabhängig von politischen Verstrickungen sollte die Entlassung des Generalstaatsanwalts gewiss sein.
Der Antrag zur Hausdurchsuchung sollte Beleg genug sein, dass er den Anforderungen an seine Position nicht gerecht wird.
Bei der Wärmepumpe spricht die @CDU/@CSU gerne über "Zwang" und "Überwachung".
"Zwang"
Weil die Heizungen ausgetauscht werden müssen. Dieses müssen wurde aber bereits von der #Union 2019 festgeschrieben. Halt nur für 2026. Die ganze Hetzte also nur wegen 2 Jahren.
"Überwachung"
Weil geprüft werden soll, was verbrannt wird und wie es verbrannte. Auch hier gibt es schon vergleichbare Gesetze in Bayern.
Die Union ist lediglich eine Ansammlung von Heuchlern, die bei anderen das bemängeln, was sie selbst schon längst machen.
/PM
Der @CDU-Hinterbänkler Erwin #Rüddel hat sich wieder zu Wort gemeldet. (Einfach mal in unserer Timeline suchen)
Und weil Dummheit aufgeklärt gehört, habe ich mir seinen Text mal vorgenommen.
Zuerst fällt die Formulierung "durchleuchten" im Zusammenhang mit dem #GEG auf und
unvermeidlich zwingt sich die Frage auf, ob es noch nicht bis zu Herrn #Rüddel durchgedrungen ist, dass die Kollegen der @CSU schon längst vergleichbare Gesetze in Bayern implementiert haben.
Doch lassen wir diese kleine Peinlichkeit hinter uns und widmen uns dem größeren
Unsinn, der dann folgt.
Ganz ohne Ideologie soll die Merkel-Regierung 30% CO2 eingespart haben, wird behauptet.
Ob der "Altmaierknick" Herrn #Rüddel etwas sagt?
Die 30% könnten so gar fast stimmen. Doch das ist nicht der entscheidende Punkt. Auch kann ignoriert werden,
Das passiert, wenn politisch motivierte und schlampig vorbereitete Razzien durchgeführt werden...
Am Tag der Razzia gegen die #LetzteGeneration standen Polizisten auch vor der Tür eines Eventveranstalters. Auch wenn er nichts mit der Organisation zu tun hat, hatte die Polizei
einen Durchsuchungsbefehl.
Wegen schlampiger Arbeit scheint die Generalstaatsanwaltschaft auch dieses Unternehmer auf der Liste der verdächtigen Personen gelandet.
Vielleicht weil er Zahlungen von der selben Plattform erhalten, über die die Letzte Generation sammelt, oder
weil er mit Fridays for future zusammenarbeitet.
Nichts Genaues weiß man nicht, da sich die Staatsanwaltschaft München nicht äußert.
Der betroffene Unternehmer hatte zwischenzeitlich seine eigene Vermutung:
„Ich habe mich gefragt, ob die Polizei einfach mal zeigen wollte,
Zum 30. Jahrestag des Anschlags in #Solingen wird zurecht an die Opfer gedacht. Ihnen muss gedacht werden. Ihr Tod soll uns allen eine Mahnung sein, wie schnell Hass und Hetzte zu Leid führen kann.
Mir sind aber auch die Geschehnisse nach den Anschlägen in Erinnerung geblieben.
Vor allem unter den türkischstämmigen Mithliedern unserer Gesellschaft herrschte Trauer, Wut, Angst und das Gefühl alleingelassen zu sein.
Dass es in diesem Fall zu Ausschreitungen kam, mag objektiv falsch gewesen sein, subjektiv sind sie für mich aber nachvollziehbar.
Aber ich erinnere mich auch an das Unverständnis, die Gleichgültigkeit und den immer noch vorhandenen Hass von sehr vielen deutschstämmigen. Nicht nur den demonstrierenden "Türken" gegenüber im allgemeinen, sondern auch der Opferfamilie Genç gegenüber.